Ingersoll and Berkley

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Ingersoll and Berkley
Überblick (Stand: 2072) [1]
Abkürzung: I&B
Motto: We make science delicious![2]
Mutterkonzern: Universal Omnitech
Hauptsitz:
Ingersoll and Berkley Tower, Aurora Avenue und Mercer Street, DowntownSeattle[3]
Geschäftsführung: Vanessa Sassinlan, Vizepräsidentin[4]
Konzernstatus: Tochterfirma

Ingersoll and Berkley ist ein Konglomerat kleinerer Nahrungsmittelfirmen. Der Konzern wurde nach Jahren des Missmanagements und einem Beinahe-Bankrott 2057 von Universal Omnitech aufgekauft.[5] Ingersoll and Berkley war lange Mitglied des United Corporate Council,[6] verlor den Sitz aber in den 2070ern.[7]

Geschäftsprofil

Ingersoll and Berkley sind der größte einheimische Nahrungsproduzent Seattles. Nach OUs Einstieg wurde die Firma gründlich saniert und wieder auf Erfolgskurs gebracht. Zudem wurde eine lukrative Biotechabteilung aufgebaut,[5] die gentechnisch manipulierten, schadstoffresistenteren[8] Krill und andere Meerestiere für die Nahrungsmittelproduktion, sowie Bakterien zur Reinigung verschmutzter Gewässer entwickeln.[9] Viele dieser Projekte sollen bei der Reinigung Nahrungsgrundstoffe erzeugen (die oft noch stark verarbeitet werden müssen, aber nahrungsmittelgeeignet sind)[8] Hierbei arbeitet der Konzern mit kalifornischen Unternehmen wie Aqua Arcana zusammen,[9] um eine bestmögliche Ausbeute an essbarer Biomasse aus seinen Rohprodukten zu gewährleisten.[10] Ingersoll and Berkley produziert auch Veredelungsprodukte, wie Nutrisoy-Gewürzmischungen.[11]

Ingersoll and Berkley befindet sich im harten Konkurrenzkampf mit Fungitek und Telestrian Biotechnology,[12] die ihm den Rang als primären Nahrungsproduzenten Seattles streitig machen wollen.[13]

Zudem sieht der Konzern sich oft Angriffen durch Ökoterroristen ausgesetzt, da er der Hauptverschmutzer des Snohomish River ist,[9] den er durch illegale Einleitung giftiger Abfälle und Abwässer stark verschmutzt.[14] Die komplexen Methoden (wie speziell hergestellte Viren, die die Feldfrüchte und Tiere des Konzerns schädigen) legen nahe, dass die Umweltaktivisten von einem anderen Biotechunternehmen unterstützt werden.[11] Zusätzliche Probleme mit wütenden Flußgeistern konnten allerdings durch magisches Consulting gelöst werden.[15]

Auch wenn der Konzern alleine nicht in der Lage ist, den kompletten Nahrungsbedarf Seattles zu befriedigen, verkauft er nicht alle seien Produkte lokal, sondern exportiert sie in die ganze Welt.[10]

Struktur

Standorte

Der Ingersoll & Berkley-Tower in Downtown ist ein kleines Wunder. Mit Blick auf den landwirtschaftlichen Charakter der Firma wurde ein abgestufter Wolkenkratzer errichtet, der viele Dach- und vertikale Gärten hat.[3] Auch Aquarien und Aquakulturgärten sind Teil der anlagen. Der sehr hübsche, grüne Turm ist im Frühling und Frühsommer von zahlreichen Blüten geschmückt. Touren der Dachgärten sind bei Touristen beliebt.[16]

Der Hauptstandort von Berkley Soy Foods ist einer der größten Produktionsstandorte des Konzerns. Er befindet sich in Snohomish, 91st Avenue SE Ecke Alder Street.[17] Hier betreibt der Konzern ausgedehnte Hydroponikanlagen, um Sojabohnen zu kultivieren. Im Umland besitzt Ingersoll and Berkley zudem diverse Felder, die in den 41 Jahren seiner Geschichte in Seattle nach und nach dazugekauft[8] und teils, wenn der Boden ausgelaugt war, auch weiterverkauft wurden. Viele werden jetzt als Trainingsareale für Konzernstreitkräfte genutzt.[18]

Etwas nördlich davon findet sich auch die Zentrale von Ingersoll Aquaculture, die am Snohomish River liegt und diverse Aquafarmen zur Fischmast betreibt, darunter 10 für Katzenwelse und sechs für Regenbogenforellen. Auch werden große Mengen von Shrimps[17] und Flußkrebsen gezüchtet, sowie essbare Wasserpflanzen angebaut.[15]

An anderen Standorten im Pudget Soundproduziert der Konzern auch Krill und andere Krustentierarten.[5] Er baut auch eigene Sojabohnen an.[5] Zudem besitzt Ingersoll Aquaculture mehrere Verarbeitungsstandorte entlang des Snohomish River.[14] Zudem betreibt der Konzern Fabrikfarmen, in denen Tankfleisch auf der Basis von Hühnerzellen und kompakte Schlachtviehzüchtungen angebaut werden, wogegen GenePeace protestiert.[19] Ingersoll and Berkley eperimentieren auch mit Soybier produzierenden Pilzkulturen, allerdings ohne großen Erfolg.[20]

In Everett betreibt der Konzern ein großes Werk zur Verarbeitung von Soyprodukten.[21] In diesem Werk betreibt der Konzern auch eine große Anlage, in der neue Arten Nahrungstiere, vor allem Meeres- uns Süßwassertiere, getestet werden.[2]

Tochterfirmen

  • Ingersoll Aquaculture,[17] betreibt eine Menge Aquafarmen entlang des Snohomish River.[22]
  • Berkley Soy Products Unlimited[5]
  • Berkley Soy Cuisines, eine Sojafarm,[23]
  • Ingersoll and Berkley Soy Processing,[21] einer der größten Sojaverarbeitenden Betriebe in Seattle.[22]


Endnoten

Quellenangabe

  1. Konzerndossier S. 213
  2. a b Seattle 2072 S. 87
  3. a b Seattle Sourcebook S. 44
  4. Seattle 2072 S. 165
  5. a b c d e New Seattle S. 85
  6. New Seattle S. 83
  7. Seattle 2072 S. 160
  8. a b c Seattle 2072 S. 105
  9. a b c New Seattle S. 86
  10. a b Seattle Sprawl: Emerald Shadows S. 50
  11. a b Runner Havens S. 80
  12. New Seattle S. 88
  13. Runner Havens S. 79
  14. a b New Seattle S. 118
  15. a b Seattle 2072 S. 106
  16. Seattle 2072 S. 53
  17. a b c Seattle Sourcebook S. 116
  18. Seattle Sprawl: Emerald Shadows S. 47
  19. Runner Havens S. 107
  20. Runner Havens S. 144
  21. a b New Seattle S. 126
  22. a b Seattle 2072 S. 199
  23. New Seattle S. 129

Widersprüche

"Berkley" wird in manchen Quellen als "Berkeley" geschrieben.

Quellenindex

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Weblinks