Kaiserlich Japanische Marine
Die Kaiserliche Japanische Marine (jap. 日本帝国海軍, engl. Japanese Imperial Navy) sind die Seestreitkräfte des Japanischen Kaiserreichs.
Marineinfanterie
Ihre Marineinfanterie - das Kaiserlich Japanische Marine Corps - kurz: die Japanischen Marines - war ausführendes Organ der agressiven japanischen Expansionspolitik nach dem Zweiten Koreakrieg. Unter anderem waren sie für die Besetzung der Philippinen und der Bay-Area San Franciscos im Freistaat Kalifornien und die Unterdrückung des dortigen einheimischen Widerstands verantwortlich. Weitere Regionen, wo Kaiserlich Japanische Marines vor dem Jahr des Kometen und dem auf die Ring of Fire-Katastrophe folgenden Rückruf aller japanischen Truppen im Ausland stationiert waren, waren Cairns in Australien, Peru und das Königreich Hawai'i.
Ausrüstung
Schiffe
Akihito-Klasse Flugzeugträger
Die Kaiserliche Japanische Marine setzt stark auf ihre als Super Carriers klassifizierten, extrem großen Flugzeugträger der Akihito-Klasse. Im Jahre 2059 standen sechs dieser 125.000-Tonnen-Schiffe im Dienst. Flugzeugträger dieser Bauart werden von drei Atomreaktoren angetrieben, und tragen über 50 Flugzeuge, wozu noch zahllose, nicht mitgezählte Drohnen kommen.
- MF Akihito (CVN 41)
- MF Shotoku (CVN 44)
- MF Kammu (CVN 47)
- MF Go Daigo (CVN 49)
- MF Hirohito (CVN 52)
- MF Meiji (CVN 58)
Lediglich die UCAS Navy und Saeder-Krupp betreiben ähnlich gewaltige Flugzeugträger.
Stützpunkte
Die Yokohama Bay ist ein wichtiger Stützpunkt der Marine des Japanischen Kaiserreiches. Sie war 2059 Heimathafen der «MF Akihito».
Quellenindex
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