Druidische Tradition

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Druidische Tradition
Überblick
Verbreitung:
Großbritannien, Tír na nÓg, Frankreich, Zentraleuropa

Die Druidische Tradition ist eine magische Tradition, die ihre Ursprünge in den heidnischen Traditionen der Kelten hat. Praktizierende der Tradition bezeichnet man als Druiden. Die Naturreligion des Druidentum ist eng mit der magischen Tradition verbunden. Innerhalb der Tradition gibt es drei verschiedene Strömungen, die sich in ihrer Ausrichtung und Weltsicht zum Teil stark unterscheiden.

Inhalte

Die Inhalte der druidischen Tradition hängen stark von der Strömung ab, die man betrachtet. Gemeinsam ist ihnen, dass sie sich auf keltische Traditionen berufen bzw. auf ursprünglichere naturreligiöse Vorstellungen, die die Kelten in ihre Kultur aufgenommen haben.

Formen

Es gibt drei Strömungen der druidischen Tradition:

In der Religion Pfad des Rades, die in Tír na nÓg praktiziert wird, gibt es fünf Pfade von denen einer der Pfad des Druiden genannt wird. Die sogenannten Wanderer, die diesem Pfad folgen, sind aber nicht der druidischen Tradition zuzurechnen, auch wenn sie sich selbst als die einzig wahren Druiden bezeichnen. Ihre magische Tradition nennt man Pfadmagie.

Verbreitung

Druiden sind auf den Britischen Inseln, in Tír na nÓg, Frankreich und Teilen von Zentraleuropa, wie zum Beispiel in der ADL, zu finden.

Salem in der Bostoner Metropolregion ist ein Zentrum für Naturreligion in europäischer Tradition in Nordamerika. Hier gibt es ebenfalls einige Druiden.

Verhältnis zu anderen Traditionen

Wicca

Mit den Anhängern des Wicca-Glaubens haben die Druiden die Jahreszeitenfeste gemeinsam: Imbolc, Ostara (Frühlingsanfang bzw. Frühlings-Tag- und Nachtgleiche), Beltane, Litha (Sommersonnenwende), Lammas, Mabon (Herbstanfang bzw. Herbst-Tag- und Nachtgleiche), sowie Samhain, Yule (Wintersonnenwende).

Gruppierungen


Quellenindex

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