Eger
Eger Überblick (Stand: 2053) | ||
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Eger (tschechisch: Cheb) ist seit Beginn des 21. Jahrhunderts stark angewachsen und erstreckt sich jetzt fast bis an die alte Landesgrenze. Es ist heute eine der größeren Städte im Konzil von Marienbad, und reicht was Einwohnerzahl und Ausdehnung angeht fast schon an Marienbad selbst heran.
Geschichte
Während der chaotischen Jahre des Konzils trug die Stadt den Titel "Königreich" und der König von Cheb soll - Gerüchten zu Folge - Anteile an der IFMU gehalten haben, mit denen er wohl seine Machtposition finanzieren und sichern konnte.[1] - Der Potentat von eigenen Gnaden - Assid I. - war ein Troll, und guter Freund von König Karel II. von Trollböhmen, der in Sokolov (dtsch. Falkenau) herrschte, und abwechselnd dort und in Eger residierte. - Im Anschluss an ausufernde, königliche Saufgelage kam es zwischen den beiden gelegentlich auch zu einem Kleinkrieg.[2]
Burg Königsberg auf dem gleichnamigen Berg, wo die Roma-Sippe Magda Alexandrescus - der Mutter von Natalie Alexandrescu - lebte, war ein "Lehen" jenes König Assid I. von Eger.[2]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Deutschland in den Schatten S. 129
- ↑ a b Das zerrissene Land S. 343
Index
Quellenbücher
Romane
- Das zerrissene Land, 343
Weblinks