Tostedt

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Tostedt
(Hamburg-Harburg)
Überblick (Stand:2073)

Wappen Tostedt.png


Koordinaten:
53°16' N, 9°42' O (GM), (OSM)
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png
Tostedt

Tostedt ist eine Gemeinde in Hamburg-Harburg oder doch zumindest im Einzugsbereich der Hansestadt.

Geschichte

Im ersten Jahrzehnt nach der Jahrtausendwende genoss Tostedt eine traurige Berühmtheit als ein Zentrum gewaltbereiter Rechtsextremisten und der Skin-Szene.

Shadowtalk Pfeil.png Woran sich bis heute leider so gut wie nichts geändert haben dürfte. Drek: Es ist in der Ecke sogar eher noch schlimmer geworden, mit den Faschos! - Glaubt ihr nicht? - Werft einfach mal 'n Blick in das File zur sogenannten «Einsatzgruppe Hecht»... [L 1]
Shadowtalk Pfeil.png Shadowtalker symbol anarchie.pngntifa direct Action ...darum: Schlagt die Faschisten, wo ihr sie trefft!

Sport

Zu Beginn der 2070er ist Tostedt die Heimat der Amateur-Stadtkriegsmannschaft der «Tostedter Chrom-Ranger». Diese hat es vor einigen Jahren im Pokal entgegen jeder Wahrscheinlichkeit bis ins Viertelfinale der besten Acht geschafft, wo sie dann allerdings mit Pauken und Trompeten untergingen.[1] Am 3. März '73 verkündeten dann allerdings die Newsticker der Allianz, dass sie dabei wären, ein neues Team zusammenzustellen, das von dem erfahrenen Stadtkriegs-Veteran Vasil Szeknevko trainiert werden würden...[2] Szeknevkos Amtszeit als Trainer der Tostedter Stadtkriegs-Amateure dauerte allerdings auch nicht gerade lange, da der Verein ihn bereits am ersten Mai 2073 nach nur zwei Monaten „wegen unterschiedlicher Vorstellungen zur Positionierung des Clubs“ wieder entließ.[3] Im Qualifikationsmatch gegen die Amateure der «Dresden Desperados» um einen der begehrten acht Amateurplätze im Teutonen-Cup '73 hatte das vorangegangene hin und her mit dem Trainer für das Team dann auch fatale Folgen: Die «Rangers» wurden disqualifiziert, da ihre undisziplinierten Spieler sich in der Kriegszone unter einander prügelten, statt regel-konform Stadtkrieg zu spielen, was den Dresdenern einen kampflosen Sieg bescherte. Der neue «Chrome Rangers»-Trainer Kalle Korwitz war über die Dummheit seiner Mannschaft verständlicher Weise fassungslos.[4] Nach dem er in der Folge logischerweise gehen musste, blieb sein Nachfolger - Dan Newport - allerdings auch nur bis zum 27. Juni, ehe ein neuer Übungsleiter für die Amateurkrieger gesucht wurde. - Gerüchte, der Hauptsponsor der «Rangers» - AF-Teams - wäre nicht mit einem Troll als Trainer einverstanden gewesen, und hätten deshalb den erneuten Wechsel erzwungen, riefen allerdings Empörung bei Metamenschenrechts-Organisationen hervor.[5]


Endnoten

Quellenangabe

  1. Schattenstädte, Neuauflage S. 168
  2. Schockwellenreiter-Forum - Newstickermeldung "Stadtkrieg: Totgesagte leben länger" (03.03.2073)
  3. Schockwellenreiter-Forum - Newstickermeldung "Wie die Großen: Trainerwechsel nach nur zwei Monaten" (01.05.2073)
  4. NovaPuls: 2073-06-04, 2073-06-05
  5. Schockwellenreiter-Forum - Newstickermeldung "Tostedt Rangers wechseln erneut den Trainer" (27.06.2073)

Quellenindex

Quellenbücher

Sonstige

Weblinks