Rolls-Royce Phaeton

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Rolls-Royce Phaeton
Überblick (Stand:2076)[1]
Hersteller:

Rolls Royce PLC (BMW)

Art: Bodenfahrzeug
Klassifikation: Luxuslimousine
Verwendung: Privat
Sitze: 2/8
Ausstattung:
  • Advanced Passenger Protection System (APPS)
  • Diebstahlsicherung
  • Innenausstattung (Luxus)
  • Riggerinterface
  • Tarnpanzerung
Listenpreis:
  • 500.000 Nuyen[2]
  • 507.000 Nuyen[3]
  • 218.800 Nuyen[4]
  • 145.000 Nuyen (altes Modell)[5]
  • 350.000 Nuyen (2076er Modell)[1]
Ähnliche Modelle:

Der Rolls-Royce Phaeton war eine Luxuslimousine.

Beschreibung

Der Phaeton galt als 'die' Luxuslimousine der 2050er.[2] Er verfügte über diverse Features wie Advanced Passenger Protection System (APPS), verdecke Panzerung und eine umfangreiche Elektronikausstattung, inklusive Satelliten-Uplink.[4] Der Phaeton galt als schärfster Konkurrent zum Mitsubishi Nightsky,[5] wobei in der ADL Mercedes L800 als Gegenprodukt von Daimler-Benz entworfen wurde. So war sowohl der L800,[8] als auch der Phaeton bei Regierungsmitgliedern und Konzernmanagern sehr beliebt, während der Nightsky vor allem auf Konzernmanager und Celebrities abzielte. Dabei sorgte allein schon der Preis des Phaetons dafür, dass sich die meisten Leute es nicht einmal leisten konnten einen zu mieten.[4]

Allerdings führte die Imitation der Konkurrenz und Rolls-Royce beharrlicher Weigerung zur Modernisierung im Laufe der Jahre dazu, dass der Phaeton langsam aber sicher nur zu irgendeinem weiteren Auto auf der Straße wurde, bis die Modellreihe schließlich 2069 eingestellt wurde. Viele befürchteten den Zusammenbruch aufgrund beharrlicher Sturheit.[9] Eines der Hauptprobleme war vor allem die Elektronik. Auch wenn der Phaeton mehr elektronischen Features besaß als gängige Modelle der 2070er, verfügte er letztendlich über weniger Prozessorpower und Bandbreite als die Kunden seit der Einführung der WiFi-Matrix gewohnt waren. Die Kosten zur Aufrüstung auf die damaligen Standards war letztendlich der Grund, warum die Produktion eingestellt wurde. Das komplette aus kam jedoch durch Mitsubishi, die eine ziemlich erfolgreiche Marketingkampagne führten um den Phaeton bei vermögenden Käufern zu verdrängen. Zudem modifizierten sie den Nightsky und verkauften ihn an Autovermietungen, wodurch der Phaeton komplett vom Markt verdrängt wurde. Dennoch schwörten etliche Leute weiterhin auf den Phaeton, da es durch sein Chassis, die Verkleidung und das APPS seinem Hauptkonkurrenten Nightsky weiterhin überlegen war.[5]

Rolls Royce behielt auch weiterhin die Maschinen um Phaetons zu bauen, auch wenn sie sie nicht nutzten. Zudem gab es Gerüchte, dass die königliche Familie kein anderes Auto kaufen würde. Deshalb gab es auch weiterhin einen Markt für Einzelanfertigungen. In den 70ern kamen zudem weitere Gerüchte auf, dass ein anderer Hersteller versuchen könnte in den Limousinenmarkt vorzudringen, so dass sich einige fragten, ob Rolls Royce die Modellreihe nicht doch reaktivieren könnte.[5] Tatsächlich entschied man sich für eine Neuauflage des Phaeton.[1] 2075 zog Mitsubishi Motors vor den Konzerngerichtshof um Rolls Royce PLC zu verklagen. Sie gaben an, dass das neuste Modell des Phaetons mehrere Patente von ihnen verletzen würde. Normalerweise wäre ein solcher Fall vor einem Zivilgericht verhandelt worden, Mitsubishi gab jedoch an, dass diese Patentverletzungen als Teil einer andauernden Spionagekampagne passierten. Die japanischen Richter stellten sich wenig überraschend auf die Seite des japanischen Konzerns, nicht jedoch die von Mitsuhama. Kosuke Shimizu stimmte zwar mit den anderen japanischen Richtern, Mayumi Tsukino stellte sich jedoch auf die Gegenseite. So wurde mit seiner und den Stimmen von Ares, Horizon, NeoNET und Saeder-Krupp in einer Sieben zu Sechs Entscheidung für Rolls Royc entschieden.[10]

Mit der Veröffentlichung des neuen Phaetons 2076 beugte sich Rolls Royc der Modernisierung und wäre vielleicht sogar in der Lage, wieder die Poleposition einzunehmen, sofern man die Technologie hinter dem Phaeton lange genug unter Verschluss halten kann.[9] Die neue Technik umfasste nun ein topmodernes Riggerinterface, welches dem hineingesprungen Rigger erlaubte, zwischen dem Phaeton und weiteren Drohnen in seinem PAN hin- und her zu springen.[11]

Endnoten

Index

Quellenbücher

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Abbildungsverzeichnis

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Weblinks