JRJ International: Unterschied zwischen den Versionen

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'''JRJ International''' war ein [[Megakonzern]] im frühen 21. Jahrhundert. Als einer der [[Große Sieben|Großen Sieben]] beteiligte er sich [[2012]] an der Gründung des [[Inter-Corporate Council]], der später in [[Konzerngerichtshof]] umbenannt und mit größeren Machtbefugnissen ausgestattet wurde. Wie die anderen Mitbegründer hat JRJ bzw. seine Nachfolgegesellschaften nach den Statuten des Gerichtshofes das Anrecht auf einen Richterposten und damit eine Garantie des AAA Status.  
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==Aufkauf durch Fuchi Industrial Electronics==
==Geschichte==


JRJ International wurde [[2038]] von [[Richard Villiers]], der bereits einen signifikanten Anteil an dem Unternehmen besaß, unter Nutzung seines Insiderwissens und von Finanzmitteln von [[Fuchi Industrial Electronics]] für eben diesen Megakon aufgekauft und hörte damit auf, als eigenständiger Konzern zu existieren. Fuchi konnte JRJs Richterposten am Konzerngerichtshof übernehmen und stieg damit in die Riege der AAA-Megakonzerne auf. Von 2038 bis 2059 war JRJ eine Tochtergesellschaft von [[Fuchi Americas]], Villiers Zweig des Fuchi Imperiums.
===Aufkauf durch Fuchi Industrial Electronics===
JRJ International wurde [[2038]] von Richard Villiers, der bereits einen signifikanten Anteil an dem Unternehmen besaß, unter Nutzung seines Insiderwissens und von Finanzmitteln von [[Fuchi Industrial Electronics]] für eben diesen Megakon aufgekauft und hörte damit auf, als eigenständiger Konzern zu existieren. Fuchi konnte JRJs Richterposten am Konzerngerichtshof übernehmen und stieg damit in die Riege der AAA-Megakonzerne auf. Von 2038 bis [[2059]] war JRJ eine Tochtergesellschaft von [[Fuchi Americas]], Villiers Zweig des Fuchi-Imperiums.


==Rolle im Fuchi-Bürgerkrieg==
===Rolle im Fuchi-Bürgerkrieg===
Im sogenannten [[Fuchi-Bürgerkrieg]] gelang es Villiers JRJ International an seinen neuen Konzern [[Novatech]] zu übertragen. 2059 wechselte dann der letzte Fuchi-Richter [[Lynn Osborne]] zu Novatech. Trotz Protest von Fuchi stimmte der Konzerngerichtshof diesem Vorgang zu, da JRJ mittlerweile zu Novatech gehörte und dem Konzern dadurch sowieso ein Posten zustand. Novatech bekam den AAA Status, Fuchi wurde er entzogen.


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Aufgrund der großen Bedeutung von JRJ International für Novatech bzw. für Villiers selbst, band Richard Villiers nach diesen Ereignissen das Unternehmen sehr eng an sich, indem er es in einen Privatkonzern umwandelte, an dem er allein die Anteile hielt.
 
Aufgrund der großen Bedeutung von JRJ International für Novatech (bzw. für Villiers selbst), hat Richard Villiers das Unternehmen eng an sich gebunden, indem er es in einen Privatkonzern umgewandelt hat, an dem er allein die Anteile hält.


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Version vom 18. September 2009, 11:07 Uhr

JRJ International
Überblick (Stand: 2064)
Konzernstatus: privat
Hauptaktionäre:
Richard Villiers: 100%

JRJ International war ein Megakonzern im frühen 21. Jahrhundert und gehörte zu den Großen Sieben, die den Inter-Corporate Council gründeten. JRJ existiert auf dem Papier weiter und ist im Besitz und unter der Kontrolle von Richard Villiers. Dieser nutzte JRJ mehrfach, um zuerst Fuchi und später Novatech einen Richterposten am Konzerngerichtshof, dem Nachfolger des ICC, und damit den Triple-A-Status zu sichern, der dem Konzern als Mitbegründer des Gerichtshofes nach dessen Statuten zusteht. Auch NeoNET, die letzte Inkarnation von Villiers Firmenimperium, genießt über JRJ dieses Privileg.

Geschichte

Aufkauf durch Fuchi Industrial Electronics

JRJ International wurde 2038 von Richard Villiers, der bereits einen signifikanten Anteil an dem Unternehmen besaß, unter Nutzung seines Insiderwissens und von Finanzmitteln von Fuchi Industrial Electronics für eben diesen Megakon aufgekauft und hörte damit auf, als eigenständiger Konzern zu existieren. Fuchi konnte JRJs Richterposten am Konzerngerichtshof übernehmen und stieg damit in die Riege der AAA-Megakonzerne auf. Von 2038 bis 2059 war JRJ eine Tochtergesellschaft von Fuchi Americas, Villiers Zweig des Fuchi-Imperiums.

Rolle im Fuchi-Bürgerkrieg

Im sogenannten Fuchi-Bürgerkrieg gelang es Villiers JRJ International an seinen neuen Konzern Novatech zu übertragen. 2059 wechselte dann der letzte Fuchi-Richter Lynn Osborne zu Novatech. Trotz Protest von Fuchi stimmte der Konzerngerichtshof diesem Vorgang zu, da JRJ mittlerweile zu Novatech gehörte und dem Konzern dadurch sowieso ein Posten zustand. Novatech bekam den AAA Status, Fuchi wurde er entzogen.

Aufgrund der großen Bedeutung von JRJ International für Novatech bzw. für Villiers selbst, band Richard Villiers nach diesen Ereignissen das Unternehmen sehr eng an sich, indem er es in einen Privatkonzern umwandelte, an dem er allein die Anteile hielt.


Quellenindex

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