Choson-Ring: Unterschied zwischen den Versionen

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In der Vergangenheit hatte der Ring einen langwierigen Krieg mit der ameriindianischen «[[First Nation]]»-[[Gang]] auszufechten, die damals der [[Yakuza]] als Fußsoldaten - respektive Kanonenfutter - dienten, und die Mitglieder des Choson Rings hegten deshalb - anders, als jene des [[Komun'go-Ring]]s - massive Vorurteile gegen jegliche Indianer und Indianermischlinge.  
In der Vergangenheit hatte der Ring einen langwierigen Krieg mit der ameriindianischen «[[First Nation]]»-[[Gang]] auszufechten, die damals der [[Yakuza]] als Fußsoldaten - respektive Kanonenfutter - dienten, und die Mitglieder des Choson Rings hegten deshalb - anders, als jene des [[Komun'go-Ring]]s - massive Vorurteile gegen jegliche Indianer und Indianermischlinge.  


Der Ring wurde durch die von [[Hanzo Shotozumi]] angeordnete und vom [[Shigeda-gumi]] durchgeführte große Säuberungsaktion gegen die Ringe massiv personell dezimiert, wobei auch der Anführer Kyo von den Shigeda ermordet wurde, und verfügt in Folge dessen {{Shx|2070}} nur noch über einen Bruchteil der einstigen Mannstärke. Die überlebenden Mitglieder sind dabei fast ausschließlich [[Hacker]], was zwangsläufig zu einer ''geschäftlichen Neuausrichtung'' mit Konzentration auf die [[Matrix]] geführt hat. Die absolut begründete Sorge vor Yakuza-Infiltratoren behindert den Ring dabei erheblich bei der Rekrutierung neuer Mitglieder, die jedoch erforderlich wäre, um wieder seine alte Stärke zu erreichen. Nicht zuletzt deshalb hat sich der Choson Ring eng mit den koreanischen [[Jo-Pok Syndikat]]en im fernen Osten alliiert, von denen er einen Zustrom nicht-yakuza-verdächtiger Rekruten erhält.  
Der Ring wurde durch die von [[Hanzo Shotozumi]] angeordnete und vom [[Shigeda-gumi]] durchgeführte große Säuberungsaktion gegen die Ringe massiv personell dezimiert, wobei auch der Anführer Kyo von den Shigeda ermordet wurde, und verfügt in Folge dessen [[2070]] nur noch über einen Bruchteil der einstigen Mannstärke. Die überlebenden Mitglieder sind dabei fast ausschließlich [[Hacker]], was zwangsläufig zu einer ''geschäftlichen Neuausrichtung'' mit Konzentration auf die [[Matrix]] geführt hat. Die absolut begründete Sorge vor Yakuza-Infiltratoren behindert den Ring dabei erheblich bei der Rekrutierung neuer Mitglieder, die jedoch erforderlich wäre, um wieder seine alte Stärke zu erreichen. Nicht zuletzt deshalb hat sich der Choson Ring eng mit den koreanischen [[Jo-Pok Syndikat]]en im fernen Osten alliiert, von denen er einen Zustrom nicht-yakuza-verdächtiger Rekruten erhält.  


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Version vom 11. März 2009, 12:29 Uhr

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Der Choson-Ring ist ein Seoulpa-Ring in Seattle, der sich auf Matrixkriminalität spezialisiert hat.

Ringführer

Der Anführer des Choson Rings ist Jong-Won Sung, ein Bruder des ermordeten ehemaligen Ringführers Ryu, der schon die blutige Säuberung der Yakuza von ihren koreanischen Mitgliedern überlebt hat, die von den Yaks verharmlosend als Schisma bezeichnet wird.

Symbol

Das Symbol des Choson Rings ist ein rot-gelbes Yin-Yang-Symbol.

Geschichte

In der Vergangenheit hatte der Ring einen langwierigen Krieg mit der ameriindianischen «First Nation»-Gang auszufechten, die damals der Yakuza als Fußsoldaten - respektive Kanonenfutter - dienten, und die Mitglieder des Choson Rings hegten deshalb - anders, als jene des Komun'go-Rings - massive Vorurteile gegen jegliche Indianer und Indianermischlinge.

Der Ring wurde durch die von Hanzo Shotozumi angeordnete und vom Shigeda-gumi durchgeführte große Säuberungsaktion gegen die Ringe massiv personell dezimiert, wobei auch der Anführer Kyo von den Shigeda ermordet wurde, und verfügt in Folge dessen 2070 nur noch über einen Bruchteil der einstigen Mannstärke. Die überlebenden Mitglieder sind dabei fast ausschließlich Hacker, was zwangsläufig zu einer geschäftlichen Neuausrichtung mit Konzentration auf die Matrix geführt hat. Die absolut begründete Sorge vor Yakuza-Infiltratoren behindert den Ring dabei erheblich bei der Rekrutierung neuer Mitglieder, die jedoch erforderlich wäre, um wieder seine alte Stärke zu erreichen. Nicht zuletzt deshalb hat sich der Choson Ring eng mit den koreanischen Jo-Pok Syndikaten im fernen Osten alliiert, von denen er einen Zustrom nicht-yakuza-verdächtiger Rekruten erhält.


Quellenindex

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