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'''MediHelp''' war [[Eastern Star Pharmaceuticals]]' Pendant zum [[BuMoNA]]. MediHelp hatte als Marktführer in den ehemaligen Ostblockstaaten ([[Polen]], Baltikum, [[Russland]]...) einen signifikant höheren Marktanteil als z. B. der [[BuMoNA]] und Konkurrenten aus Übersee wie [[Yamatetsu]]s [[CrashCart]] und [[DocWagon]]. In den [[2060er]]n expandierte der medizinische Dienstleister zusammen mit seinem Mutterkonzern mit seinen absoluten Kampfpreisen auch agressiv nach Westeuropa, auch wenn sein Ruf dort ''nicht so glänzend'' war, weil ihm von manchen vorgeworfen wurde, auch Medikamente zu vermarkten, die noch nicht so ganz ausgereift waren. Ebenso wie der Mutterkonzern war auch MediHelp für die innovative Integration von [[Magie]] in ihre Arbeit berühmt, was den Einsatz von Heilmagiern und Sanologen genauso betraf, wie seine Angebote einer [[Essenz]]-schonende Behandlungen für Erwachte und [[Magier|magisch Aktive]].
Der medizinische Notfalldienst '''MediHelp''' war [[Eastern Star Pharmaceuticals]] Pendant zum [[BuMoNA]]. Nach dem [[Konzernkrieg]] zwischen ESP und der [[AG Chemie]] wurde  weitestgehend in den BuMoNA, eine Tochterfirma der AGC, eingegliedert.


Nach dem fatalen Konzernkrieg zwischen ESP und der AGC, dem Tod von [[CEO]] [[Alexandrej Cherkov]] und der teilweisen Übernahme von ESP durch die [[AG Chemie]] (den Rest hat sich [[Saeder-Krupp]] gekrallt...) wurde MediHelp weitestgehend in den [[BuMoNA]] eingegliedert.  
==Geschichte==
 
Auf der Straße berühmt geworden sind die Aeskulap-Armbänder (Basis-, Kids- und Combatversion) sowie der interaktive, medizinische Diagnosecomputer Medi-Bot 6.23 (ein medizinisches Expertensystem, das auf einer maßgeschneiderten Hardwareplattform lief)... Bei letzterem soll die AGC immer noch mit Kompatibilitätsproblemen mit ihren eigenen Systemen kämpfen!
===Expansion===
 
MediHelp hatte als Marktführer in den ehemaligen Ostblockstaaten ([[Polen]], Baltikum, [[Russland]] usw.) einen signifikant höheren Marktanteil als zum Beispiel der BuMoNA und Konkurrenten aus Übersee wie [[Yamatetsu]]s [[CrashCart]] und [[DocWagon]].
Außerdem gibt es in den Schatten das Gerücht, viele der von ESP für den Einsatz bei MediHelp entwickelten Heilzauber hätten ihren Weg in das Opensource «[[European Spell Project]]» in den wilden Weiten der [[Matrix]] gefunden...
 
In den [[2060er]]n expandierte der medizinische Dienstleister zusammen mit seinem Mutterkonzern mit seinen absoluten Kampfpreisen auch agressiv nach Westeuropa, auch wenn sein Ruf dort ''nicht so glänzend'' war, weil ihm von manchen vorgeworfen wurde, auch Medikamente zu vermarkten, die noch nicht so ganz ausgereift waren. Ebenso wie der Mutterkonzern war auch MediHelp für die innovative Integration von [[Magie]] in ihre Arbeit berühmt, was den Einsatz von Heilmagiern und Sanologen genauso betraf, wie seine Angebote einer [[Essenz]]-schonende Behandlungen für Erwachte und [[Magier|magisch Aktive]].
 
Auf der Straße berühmt geworden ist MediHelp mit seinen Aeskulap-Armbändern (Basis-, Kids- und Combatversion) sowie dem interaktiven, medizinischen Diagnosecomputer Medi-Bot 6.23 (ein medizinisches Expertensystem, das auf einer maßgeschneiderten Hardwareplattform lief). Bei letzterem soll die AGC immer noch mit Kompatibilitätsproblemen mit ihren eigenen Systemen kämpfen!
 
===Übernahme===
Der Konzernkrieg zwischen ESP und AGC führte zur teilweisen Übernahme von ESP durch die [[AG Chemie]]. MediHelp war eines der "Beutestücke", das dem BuMoNA angegliedert wurde. Es gibt in den Schatten das Gerücht, viele der von ESP für den Einsatz bei MediHelp entwickelten Heilzauber hätten ihren Weg in das Opensource «[[European Spell Project]]» in den wilden Weiten der [[Matrix]] gefunden.


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Version vom 2. März 2009, 15:04 Uhr

Der medizinische Notfalldienst MediHelp war Eastern Star Pharmaceuticals Pendant zum BuMoNA. Nach dem Konzernkrieg zwischen ESP und der AG Chemie wurde weitestgehend in den BuMoNA, eine Tochterfirma der AGC, eingegliedert.

Geschichte

Expansion

MediHelp hatte als Marktführer in den ehemaligen Ostblockstaaten (Polen, Baltikum, Russland usw.) einen signifikant höheren Marktanteil als zum Beispiel der BuMoNA und Konkurrenten aus Übersee wie Yamatetsus CrashCart und DocWagon.

In den 2060ern expandierte der medizinische Dienstleister zusammen mit seinem Mutterkonzern mit seinen absoluten Kampfpreisen auch agressiv nach Westeuropa, auch wenn sein Ruf dort nicht so glänzend war, weil ihm von manchen vorgeworfen wurde, auch Medikamente zu vermarkten, die noch nicht so ganz ausgereift waren. Ebenso wie der Mutterkonzern war auch MediHelp für die innovative Integration von Magie in ihre Arbeit berühmt, was den Einsatz von Heilmagiern und Sanologen genauso betraf, wie seine Angebote einer Essenz-schonende Behandlungen für Erwachte und magisch Aktive.

Auf der Straße berühmt geworden ist MediHelp mit seinen Aeskulap-Armbändern (Basis-, Kids- und Combatversion) sowie dem interaktiven, medizinischen Diagnosecomputer Medi-Bot 6.23 (ein medizinisches Expertensystem, das auf einer maßgeschneiderten Hardwareplattform lief). Bei letzterem soll die AGC immer noch mit Kompatibilitätsproblemen mit ihren eigenen Systemen kämpfen!

Übernahme

Der Konzernkrieg zwischen ESP und AGC führte zur teilweisen Übernahme von ESP durch die AG Chemie. MediHelp war eines der "Beutestücke", das dem BuMoNA angegliedert wurde. Es gibt in den Schatten das Gerücht, viele der von ESP für den Einsatz bei MediHelp entwickelten Heilzauber hätten ihren Weg in das Opensource «European Spell Project» in den wilden Weiten der Matrix gefunden.


Quellenindex

  • "Mephisto" Magazin Ausgaben 19, 20, 21 und 28, die die Geschichte des Untergangs des ESP Konzerns erzählen, die hier genannte Hardware einführen und vom «European Spell Project» berichten.