Nexus: Unterschied zwischen den Versionen
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Sein physischer Standort profitierte ganz eindeutig von der besonderen Situation in der Front Range Free Zone der seit dem [[Vertrag von Denver]] in Sektoren aufgeteilten Stadt, mit ihren vielen Grenzen, was die [[Megakonzerne]] vor einem konzentrierten Angriff auf die Schattenserver zurückhielt, der sich wohl im Sektor des [[PCC]] befand. Das Archiv selbst, sowie das alte US-Militär-Netzwerk, an das es angeschlossen ist, sind unabhängig von der restlichen [[Matrix]]. Die einzige Zugangsmöglichkeit zu diesem privaten Grid besteht über mehrere weltweit verteilte Matrix-Zugangsportale, von denen sich die meisten nach dem bekanntesten dieser Boards [[Shadowland]] nennen. Die Informationen aus allen [[Shadowland-Knoten]] wurden regelmäßig in den Nexus gespiegelt, der an Umfang - wenn überhaupt - nur von der [[Helix]] in den [[VNL]] in [[Europa]] übertroffen wurde. Zudem tauchten die ersten [[Otaku]] irgendwann zu Beginn der [[2050er]] hier auf, und mindestens ein [[Otakustamm]] war - mehr oder minder - permanent mit dem Nexus assoziiert und lebte direkt am Standort der Schattenserver in der physischen Welt. | |||
Nach der Übernahme Denvers durch den [[Großdrache]]n [[Ghostwalker]] konnte sich die Crew des Nexus mit diesem arrangieren. Während sie dem neuen Herren Denvers privilegierten Zugang zu den gigantischen Archiven gewährten, garantierte dieser, daß der Nexus geschützt blieb, auch, wenn einige [[Shadowtalk]]er wie "[[Zero]]" dieses Arrangement für einen faulen Kompromiss hielten. <ref>{{Quelle|d6w|S.59}}</ref> | Nach der Übernahme Denvers durch den [[Großdrache]]n [[Ghostwalker]] im [[Jahr des Kometen]] konnte sich die Crew des Nexus mit diesem arrangieren. Während sie dem neuen Herren Denvers privilegierten Zugang zu den gigantischen Archiven gewährten, garantierte dieser, daß der Nexus geschützt blieb, auch, wenn einige [[Shadowtalk]]er wie "[[Zero]]" dieses Arrangement für einen faulen Kompromiss hielten. <ref>{{Quelle|d6w|S.59}}</ref> | ||
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Version vom 16. September 2008, 21:12 Uhr
Zu dem hier behandelten Thema gibt es noch eine Menge zu sagen!
Der Denver Data Haven, auch Nexus genannt, ist das weltgrößte Repositorium für Schatteninformationen, das Herzstück der Schattenmatrix. Gleichzeitig stellt der Data Haven aber auch eine Hackergemeinschaft dar, die in Denver beheimatet ist und die Systeme des Nexus am laufen hält.
Geschichte
Er wurde auf einer verlassenen US Air Force Basis in Colorado Springs (Denver) errichtet, und tauchte zum ersten Mal im Jahre 2037 auf.
Sein physischer Standort profitierte ganz eindeutig von der besonderen Situation in der Front Range Free Zone der seit dem Vertrag von Denver in Sektoren aufgeteilten Stadt, mit ihren vielen Grenzen, was die Megakonzerne vor einem konzentrierten Angriff auf die Schattenserver zurückhielt, der sich wohl im Sektor des PCC befand. Das Archiv selbst, sowie das alte US-Militär-Netzwerk, an das es angeschlossen ist, sind unabhängig von der restlichen Matrix. Die einzige Zugangsmöglichkeit zu diesem privaten Grid besteht über mehrere weltweit verteilte Matrix-Zugangsportale, von denen sich die meisten nach dem bekanntesten dieser Boards Shadowland nennen. Die Informationen aus allen Shadowland-Knoten wurden regelmäßig in den Nexus gespiegelt, der an Umfang - wenn überhaupt - nur von der Helix in den VNL in Europa übertroffen wurde. Zudem tauchten die ersten Otaku irgendwann zu Beginn der 2050er hier auf, und mindestens ein Otakustamm war - mehr oder minder - permanent mit dem Nexus assoziiert und lebte direkt am Standort der Schattenserver in der physischen Welt.
Nach der Übernahme Denvers durch den Großdrachen Ghostwalker im Jahr des Kometen konnte sich die Crew des Nexus mit diesem arrangieren. Während sie dem neuen Herren Denvers privilegierten Zugang zu den gigantischen Archiven gewährten, garantierte dieser, daß der Nexus geschützt blieb, auch, wenn einige Shadowtalker wie "Zero" dieses Arrangement für einen faulen Kompromiss hielten. [1]
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Quellenangabe
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