Zehn-Minuten-Krieg: Unterschied zwischen den Versionen

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Als '''Zehn-Minuten-Krieg''' ging ein verheerender militärischer Schlagabtausch zwischen [[Israel]] und der [[Islam]]ischen Republik [[Libyen]] im Jahre [[2004]] in die Geschichte ein.  
Als '''Zehn-Minuten-Krieg''' bezeichnet man einen kurzen aber verheerenden militärischen Schlagabtausch zwischen [[Israel]] und der [[Islam]]ischen Republik [[Libyen]] im Jahre [[2004]], der mit der vollständigen atomaren Vernichtung Libyens endete. Das ehemalige Staatsgebiet des Landes zum dem auch die libysche Wüste zählt wird heute als [[Tripoli Hot Zone]] bezeichnet.


==Ablauf==
==Ablauf==
Nach dem Libyen Israel mit einer [[Chemie|Chemischen Waffe]] angegriffen und dabei [[Tel Aviv]] getroffen hatte, reagierten die Israelis mit einem Nuklearen Vergeltungsschlag gegen die Städte Libyens. Zehn Minuten später war der Staat Libyen Geschichte, seine Großstädte radioaktiv verseuchte Ruinenfelder und die Mehrheit der Libyer tot. Von denen, die das nukleare Armageddon zunächst überlebt hatten, war ein Großteil so schwer verstrahlt, daß ihr Tod binnen Wochen, Monaten oder doch wenigen Jahren absehbar war.
Der Konflikt begann mit einem Angriff Libyens auf Israel. Die Libyer trafen [[Tel Aviv]] mit [[Chemie|chemischen]] Waffen. Innerhalb eines zehn Minuten währenden nuklearen Vergeltungsschlag durch Israel wurde die Hälfte der libyischen Ballungszentren mit Millionen von Einwohnern vernichtet. Die libyische Hauptstadt Tripolis wurde in eine Kraterlandschaft verwandelt.


Nach dem Israel so alle Gerüchte, daß der jüdische Staat über ein nukleares Arsenal verfüge, eindrucksvoll bestätigt hatte, griff die [[UNO]] ein. Im Rahmen einer humanitären Ad-Hoc-Mission evakuierte sie die wenigen Überlebenden.  
==Folgen==
Von den Libyern, die die Angriffe selbst überlebt hatten, starben viele innerhalb der nächsten Tage, Wochen und Monate an den Folgen der [[wp:Strahlenkrankheit|Strahlenkrankheit]]. Nach dem israelischen Gegenangriff, der den Großteil der Bevölkerung des afrikanischen Landes getötet und seine komplette Infrastruktur zerstört hatte, hörte der libysche Staat auf zu existieren. Die [[UNO]] griff nun ein und im Rahmen einer humanitären Ad-Hoc-Mission evakuierte sie die wenigen Überlebenden nach [[Ägypten]], Zentralafrika und den Nahen Osten, wo sie bis heute in Ghettos getrennt von der Bevölkerung der Gastländer leben.


==Konsequenzen==
Tel Aviv wurde größtenteils wiederhergestellt, allerdings wurden einige der von den Libyern getroffenen Stadtteile aufgegeben und bilden heute die ''Barrens'' des [[Sprawl]]s. Einige der toxischen Zonen Israels, die sogenannten [[STOLZ]], sind ebenfalls Resultat der libyschen Angriffe.<ref>{{Quelle|soa|p.111}}</ref>
Die UNO sicherte die sogenannte [[Tripoli Hot Zone]] und die übrige atomar verseuchte Wüste des ehemaligen Libyen zunächst mit Blauhelmtruppen. Nach dem diese [[2015]] abzogen, annektierte [[Ägypten]] das Gebiet, und verleibte die noch auf Jahrzehnte wenn nicht Jahrhunderte verstrahlte Region ihrem Staatsgebiet ein.<ref>{{Quelle|t:w|p.21}}</ref> Die - von den Ägyptern kaum patroullierten - Ruinen zogen in der Folge Plünderer und Schatzsucher an, die nach dem "Gold der Libyer", unentdeckten [[Artefakt]]en und anderen zurückgebliebenen Reichtümern suchten. Das Risiko für ihre Gesundheit - wie auch für die der Käufer ihrer Beute - nahmen sie dabei ebenso in Kauf wie die Gefahr durch Nukleargeister. Die Strahlung ließ allerdings deutlich rascher nach, als allgemein prognostiziert, und heute wird das Gebiet von den [[Megakonzerne]]n, ihren Privatarmeen und [[Söldner]]n als Austragungsort für die [[Desert Wars]] und andere militärische Maneuver genutzt.  Außerdem veranstalteten die [[Aztlan|Azzies]] hier in den [[2050er]]n auch einige ihrer mörderischen [[Tödliche Sportarten|Gladiatoren-Shows]] wie «Golden Glory», bei dem zum Tode verurteilte Kriminelle um hohe Geldpreise sowie ihr Leben und ihre Freiheit kämpfen müssen, und die vom [[Trideo]]-Satellit «[[Deathstar-9]]» weltweit übertragen werden. <ref>{{Quelle|sb|idx}}</ref>
 
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Version vom 14. September 2008, 09:02 Uhr

Als Zehn-Minuten-Krieg bezeichnet man einen kurzen aber verheerenden militärischen Schlagabtausch zwischen Israel und der Islamischen Republik Libyen im Jahre 2004, der mit der vollständigen atomaren Vernichtung Libyens endete. Das ehemalige Staatsgebiet des Landes zum dem auch die libysche Wüste zählt wird heute als Tripoli Hot Zone bezeichnet.

Ablauf

Der Konflikt begann mit einem Angriff Libyens auf Israel. Die Libyer trafen Tel Aviv mit chemischen Waffen. Innerhalb eines zehn Minuten währenden nuklearen Vergeltungsschlag durch Israel wurde die Hälfte der libyischen Ballungszentren mit Millionen von Einwohnern vernichtet. Die libyische Hauptstadt Tripolis wurde in eine Kraterlandschaft verwandelt.

Folgen

Von den Libyern, die die Angriffe selbst überlebt hatten, starben viele innerhalb der nächsten Tage, Wochen und Monate an den Folgen der Strahlenkrankheit. Nach dem israelischen Gegenangriff, der den Großteil der Bevölkerung des afrikanischen Landes getötet und seine komplette Infrastruktur zerstört hatte, hörte der libysche Staat auf zu existieren. Die UNO griff nun ein und im Rahmen einer humanitären Ad-Hoc-Mission evakuierte sie die wenigen Überlebenden nach Ägypten, Zentralafrika und den Nahen Osten, wo sie bis heute in Ghettos getrennt von der Bevölkerung der Gastländer leben.

Tel Aviv wurde größtenteils wiederhergestellt, allerdings wurden einige der von den Libyern getroffenen Stadtteile aufgegeben und bilden heute die Barrens des Sprawls. Einige der toxischen Zonen Israels, die sogenannten STOLZ, sind ebenfalls Resultat der libyschen Angriffe.[1]


Quellenindex

Informationen

Quellenangabe

  1. Informationen