ABB: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 70: | Zeile 70: | ||
[[Kategorie:Konzerne (A)]] | [[Kategorie:Konzerne (A)]] | ||
[[Kategorie:Konzerne (Schweiz)]] | [[Kategorie:Konzerne (Schweiz)]] | ||
[[Kategorie:Konzerne (SEg)]] | |||
[[Kategorie:Konzerne (Zürich)]] |
Aktuelle Version vom 30. November 2023, 12:18 Uhr
Dieser Artikel behandelt den schweizerischen Konzern ABB; für für die anarchistische Gruppierung siehe Anarchistische Bewegung Berlin. |
ABB Überblick (Stand: 2080) [1] |
Gründung: 8. Februar 1988[2] |
Hauptsitz: Zürich Triangel, Zürich, SEg |
Branche: Elektronik- und Maschinenbau |
Rating: A[3] |
Hauptaktionäre: |
ABB, früher auch Sverige Schweiz Industries (SSI), ist ein Konzern, der sowohl schweizerische wie auch schwedische Wurzeln hat und aus Asea Brown Boveri hervorgegangen ist.
Geschichte
Der Konzern ABB wurde am 8. Februar 1988 mit der Fusion des schwedischen Unternehmens Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget (ASEA) und der schweizerischen Brown, Boveri & Cie. (BBC) gegründet. Der Hauptsitz wurde dabei nach Zürich verlegt.[2] Nach dem die Deutsch-Schweizer eine Einführung der Konzernexterritorialität abgelehnt hatten, gehörte SSI zu jenen Konzernen, die 2005 mit ihrer Drohung, abzuwandern, die Schweizer Regierung zu einem Einlenken in Form der Schaffung der ersten Exterritorialen Schweizer Wirtschaftszone in Zürich veranlassten.[5]
Irgendwann nach den 2050ern entwickelte sich innerhalb des Konzerns ein Krieg zwischen der schweizerischen und der schwedischen Hälfte des Konzerns. Aus diesem Krieg konnte nach dem Crash von 2064 die schweizerische Familie Familie Bianci erfolgreich hervorgehen. Infolge dessen benannte sie den Konzern wieder in ABB zurück.[3]
Geschäftsprofil
Schon früher war das Hauptgeschäftsfeld von ABB die Elektrifizierung.[2] Dies ist auch im 21. Jahrhundert weiterhin der Fall, wobei der Konzern durch Diversifikation sein Geschäftsprofil, wie viele andere Konzerne auch, erweiterte.[3] Neben Elektrifizierung gehören noch Motoren,[4] Anlagen- und Maschinenbau, sowie Automatisierungstechnik zum Konzern.[3] Dennoch ist er durch sein Hauptgeschäftsfeld ein wichtiger Geschäftspartner für Energiekonzerne auf der ganzen Welt.[6]
Sicherheit
In den 2050ern übernahm die damalige SSI internationale Standards was ihre eigene Sicherheit anging. Aufgrund der Anzahl von über 2.000 Sicherheitskräften, die zudem mit schwerem Material ausgerüstet waren, galten ihre Sicherheitsvorkehrungen innerhalb der Schweiz als übertrieben. Ihre Matrixsicherheit galt ebenfalls als gut, während sie bei der magische Sicherheit einen Schwachpunkt besaßen.[4]
Struktur
Standorte
Der Hauptsitz des Konzerns liegt in Zürich Transit. Dort besitzt ABB eine auffallende kuppelförmige Arkologie.[6]
Tochterfirmen
- ABB Automation[3]
- Industrieelektronik und -roboter
- ABB Electrification[3]
- Alles vom Umspannwerk bis zur Elektroautoladestation
- ABB Electromotion[3]
- Elektromotoren und -batterien
- ABB Locomotion[3]
- Hochgeschwindigkeitszüge und Magnetschwebebahnen
- ABB Power Grids[3]
- Intelligente Stromnetze
- ABB Power Plants[3]
- Anlagenbau; Generatoren und Turbinen für Kraftwerke,[3] u.a. Kernfusionsreaktoren[4]
- ABB Steel[3]
- Stahlbau
Endnoten
- ↑ Datapuls: Schweiz S.25-26
- ↑ a b c Wikipedia: ABB (Unternehmen)
- ↑ a b c d e f g h i j k l m Datapuls: Schweiz S.25
- ↑ a b c d Chrom & Dioxin S.62
- ↑ Chrom & Dioxin S.72
- ↑ a b Datapuls: Schweiz S.26
Index
- Chrom & Dioxin, 59, 62, 72, 75
- Datapuls: Schweiz, 25-26