Kilimandscharo: Unterschied zwischen den Versionen

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==Der Magische Ort==
==Der Magische Ort==
Der Berg in der [[Pan-Afrikanischen-Föderation]] ist vulkanischen Ursprungs, und der Kilimandscharo und seine Umgebung sind waren dem [[Erwachen]] ein [[Erwachte Länder|magischer Ort]]. Es wimmelte hier von [[Critter|paranormalen Kreaturen]], der umgebende Dschungel war voll von erwachten [[Pflanzen der 6. Welt|Pflanzenarten]], und auf dem Gipfel sammelten sich zahllose [[Freie Geister]], mit denen die [[Schamanen]] der einheimischen Massai in engem Kontakt standen.
Der Berg in der [[Pan-Afrikanischen-Föderation]] ist vulkanischen Ursprungs, und der Kilimandscharo und seine Umgebung sind waren dem [[Erwachen]] ein [[Erwachte Länder|magischer Ort]]. Es wimmelte hier von [[Erwachte Wesen|paranormalen Kreaturen]], der umgebende Dschungel war voll von erwachten [[Pflanzen der 6. Welt|Pflanzenarten]], und auf dem Gipfel sammelten sich zahllose [[Freie Geister]], mit denen die [[Schamanen]] der einheimischen Massai in engem Kontakt standen.


==Der Weltraum-Lift==
==Der Weltraum-Lift==
In den [[2060er]]n haben die [[Megakonzerne]] jedoch auf dem Gipfel dieses Berges in einem großen Joint-Venture-Projekt eine Magnetische Beschleunigungs-Startrampe - auch Massetreiberkatapult genannt - gebaut.  
In den [[2060er]]n haben die [[Megakonzerne]] jedoch auf dem Gipfel dieses Berges in einem großen Joint-Venture-Projekt eine Magnetische Beschleunigungs-Startrampe - auch Massetreiberkatapult genannt - gebaut.  


Das Projekt stand zeitweilig unter einem ausgesprochen schlechten Stern: Sowohl die [[Metamenschheit|(meta)menschlichen]] Einheimischen im östlichen [[Afrika]] als auch die [[Critter|erwachte Fauna]] und besonders die zahlreichen [[Freie Geister|Freien Geister]], die den Berg seit dem [[Erwachen]] bevölkerten, behinderten und störten das Unternehmen massiv. Nach dem die Megakons dort [[2062]]/[[2063|63]] vorübergehend gegen die [[Geister]] zurückstecken mußten, nutzten die lokalen Kriegsherrn die Schwäche der Konzerntruppen, und überschritten von [[Tansania]], [[Somalia]] und [[Äthiopien]] aus die Grenze nach [[Kenia]], um die dortigen Konzernbesitzungen anzugreifen. Dadurch verschlechterte sich die Lage sowohl für die Kenianische Regierung als auch für die Konzerne massiv, die gezwungen waren, im großen Stil [[Söldner]] anzuheuern, um die Lage in den Griff zu bekommen.
Das Projekt stand zeitweilig unter einem ausgesprochen schlechten Stern: Sowohl die [[Metamenschheit|(meta)menschlichen]] Einheimischen im östlichen [[Afrika]] als auch die [[Erwachte Wesen|erwachte Fauna]] und besonders die zahlreichen [[Freie Geister|Freien Geister]], die den Berg seit dem [[Erwachen]] bevölkerten, behinderten und störten das Unternehmen massiv. Nach dem die Megakons dort [[2062]]/[[2063|63]] vorübergehend gegen die [[Geister]] zurückstecken mußten, nutzten die lokalen Kriegsherrn die Schwäche der Konzerntruppen, und überschritten von [[Tansania]], [[Somalia]] und [[Äthiopien]] aus die Grenze nach [[Kenia]], um die dortigen Konzernbesitzungen anzugreifen. Dadurch verschlechterte sich die Lage sowohl für die Kenianische Regierung als auch für die Konzerne massiv, die gezwungen waren, im großen Stil [[Söldner]] anzuheuern, um die Lage in den Griff zu bekommen.


Im Juni [[2063]] schlugen die Megakons dann unter der Federführung des [[Konzerngerichtshof]]s zurück: Sie inszenierten ein Verbannungsritual in der Größenordnung eines [[Großer Geistertanz|Großen Geistertanzes]] oder der Beschwörung der [[Wilde Jagd|Wilden Jagd]], bei dem nahezu jeder Geist in der Nähe des Berges verbannt und die wenigen, die zurückblieben von astralen [[Zaubersprüche|Anti-Geister-Angriffen]] geradezu in Stücke gerissen wurden! Die Massai-[[Schamanen]], die dieses Vorgehen mit einen Angriff mit einer magischen "Massenvernichtungswaffe" verglichen, beklagten sich in [[Nairobi]] bitter und auch die [[Atlantean Foundation]] verlangte ultimativ eine Erklärung zur Sache vom Konzerngerichtshof. Die [[Magier|Lohnmagier]] der Kons haben unterdessen unmittelbar nach dem [[Ritual]] begonnen, eine extrem massive [[Geisterbarriere]] rund um den Berg zu errichten, um eine Rückkehr der verdrängten Geister zuverlässig zu verhindern...  
Im Juni [[2063]] schlugen die Megakons dann unter der Federführung des [[Konzerngerichtshof]]s zurück: Sie inszenierten ein Verbannungsritual in der Größenordnung eines [[Großer Geistertanz|Großen Geistertanzes]] oder der Beschwörung der [[Wilde Jagd|Wilden Jagd]], bei dem nahezu jeder Geist in der Nähe des Berges verbannt und die wenigen, die zurückblieben von astralen [[Zaubersprüche|Anti-Geister-Angriffen]] geradezu in Stücke gerissen wurden! Die Massai-[[Schamanen]], die dieses Vorgehen mit einen Angriff mit einer magischen "Massenvernichtungswaffe" verglichen, beklagten sich in [[Nairobi]] bitter und auch die [[Atlantean Foundation]] verlangte ultimativ eine Erklärung zur Sache vom Konzerngerichtshof. Die [[Magier|Lohnmagier]] der Kons haben unterdessen unmittelbar nach dem [[Ritual]] begonnen, eine extrem massive [[Geisterbarriere]] rund um den Berg zu errichten, um eine Rückkehr der verdrängten Geister zuverlässig zu verhindern...  

Version vom 8. April 2008, 09:29 Uhr

Der Kilimandscharo heißt korrekter Weise eigentlich Kibo bzw. Uhuru-Peak, da der bekannte Name des Bergs an sich das gesamte Kilimandscharo-Massiv bezeichnet.

Der Magische Ort

Der Berg in der Pan-Afrikanischen-Föderation ist vulkanischen Ursprungs, und der Kilimandscharo und seine Umgebung sind waren dem Erwachen ein magischer Ort. Es wimmelte hier von paranormalen Kreaturen, der umgebende Dschungel war voll von erwachten Pflanzenarten, und auf dem Gipfel sammelten sich zahllose Freie Geister, mit denen die Schamanen der einheimischen Massai in engem Kontakt standen.

Der Weltraum-Lift

In den 2060ern haben die Megakonzerne jedoch auf dem Gipfel dieses Berges in einem großen Joint-Venture-Projekt eine Magnetische Beschleunigungs-Startrampe - auch Massetreiberkatapult genannt - gebaut.

Das Projekt stand zeitweilig unter einem ausgesprochen schlechten Stern: Sowohl die (meta)menschlichen Einheimischen im östlichen Afrika als auch die erwachte Fauna und besonders die zahlreichen Freien Geister, die den Berg seit dem Erwachen bevölkerten, behinderten und störten das Unternehmen massiv. Nach dem die Megakons dort 2062/63 vorübergehend gegen die Geister zurückstecken mußten, nutzten die lokalen Kriegsherrn die Schwäche der Konzerntruppen, und überschritten von Tansania, Somalia und Äthiopien aus die Grenze nach Kenia, um die dortigen Konzernbesitzungen anzugreifen. Dadurch verschlechterte sich die Lage sowohl für die Kenianische Regierung als auch für die Konzerne massiv, die gezwungen waren, im großen Stil Söldner anzuheuern, um die Lage in den Griff zu bekommen.

Im Juni 2063 schlugen die Megakons dann unter der Federführung des Konzerngerichtshofs zurück: Sie inszenierten ein Verbannungsritual in der Größenordnung eines Großen Geistertanzes oder der Beschwörung der Wilden Jagd, bei dem nahezu jeder Geist in der Nähe des Berges verbannt und die wenigen, die zurückblieben von astralen Anti-Geister-Angriffen geradezu in Stücke gerissen wurden! Die Massai-Schamanen, die dieses Vorgehen mit einen Angriff mit einer magischen "Massenvernichtungswaffe" verglichen, beklagten sich in Nairobi bitter und auch die Atlantean Foundation verlangte ultimativ eine Erklärung zur Sache vom Konzerngerichtshof. Die Lohnmagier der Kons haben unterdessen unmittelbar nach dem Ritual begonnen, eine extrem massive Geisterbarriere rund um den Berg zu errichten, um eine Rückkehr der verdrängten Geister zuverlässig zu verhindern...

Tatsächlich gelang es, das Massekatapult, das als Weltraumlift fungieren soll, bis 2070 fertigzustellen. Damit war ein weiteren Schritt zur Eroberung des Weltraums durch die Metamenschheit vollzogen, und das weltweite öffentliche Interesse an der Raumfahrt erhielt neuen Auftrieb. Ob man den Berg allerdings noch als einen "Magischen Ort" bezeichnen kann, ist eine andere Frage...

Kenias Hauptstadt - Nairobi selbst - ist durch das Bauprojekt zur Boomtown der Raumfahrtindustrie geworden, in der die Gesetze vom Konzerngerichtshof gemacht werden, dessen Gardisten mit aller Härte in den Straßen der ostafrikanischen Hauptstadt dafür sorgen, daß niemand ihr Weltraumprojekt stört oder gefährdet...

Quellen

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