Goldenes Dreieck von Odisha: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. Oktober 2022, 08:41 Uhr
Goldenes Dreieck von Odisha Überblick (Stand:2076)[1] |
Das Goldene Dreieck von Odisha (früher auch Orissa, alternativ auch Odisha-Dreieck, bzw. nach älterer Form Orissa-Dreieck) ist eine Region in Indien, in der mächtige Manalinien verlaufen und eine Dreiecksform erzeugen.
Beschreibung
Das Goldene Dreieck ist eine heilige Region, die sich aus den drei Eckpunkten zusammensetzt. Diese Eckpunkte sind die riesigen Tempelkomplexe von Bhubaneswar, Puri und Konark. Dieses Dreieck umfasst einen Bereich von mehr als 200 Schreinen des Tepels des Jagannatha in Puri, des Sonnentempels von Konark und des heiligen Sees von Bindusagar in Bhubaneswar.[1]
Magie
Goldenes Dreieck von Odisha Überblick (Stand: 2076) |
Typ: Ley-Linie |
Klasse: 4 |
Die Manalinien zwischen den drei Eckpunkten haben den Typ "L", es sind also Ley-Linien. Dies bilden das eigentliche Dreieck. Allerdings gibt es noch zwölf weitere Manalinien, die von dme Dreieck herausführen, die die vier Char Dam - die heiligsten Pilgerstätten , die den Hindus so heilig sind wie den Moslems das Mekka - mit den zwölf Shiva-Schreinen desJyotirlinga ("Säulen des Lichts") verbinden. Interessant ist, dass bei jedem Schrein des Dreiecks die Manalinie senkrecht in den Himmel abbiegt. Forscher konnten den Verlauf bis in die oberen Grenzen der Manasphäre verfolgen, wo die Astralprojektion nicht mehr möglich ist.[1]
Gemäß des Volksglaubens soll es noch eine dreizehnte Säule geben, die noch begraben ist. Wird sie aktiviert, würde sie das astrale Konstrukt der anderen zwölf Säulen vervollkommnen.[1]
Das Dreieck ist bekannt dafür, allerhand magischer Phänomene auszulösen, darunter oftmals astrale Tore und Alcheras.[1] Geister, Nagas und andere Erwachte Wesen sind häufig in der Region zugegen.[2]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d e Schattenhandbuch 2 S.87
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.128
Erläuterungen
Der Name "Odisha" wurde reell am 4. November 2011 erwählt, da diese Schreibweise besser der Aussprache des Landesnamens in der Landessprache Odia entspricht. Der Sixth World Almanac erschien 2010, weshalb damals noch die alte Schreibweise "Orissa" galt und die Autoren diese Entwicklung nicht vorhersehen konnten. Im neueren Parageology von 2012 hatte man nun die auch reell gültige Schreibweise "Odisha" genommen. Daher variiert der Name auch im Laufe der Werke.
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