St. Pauli: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. September 2022, 14:37 Uhr
St. Pauli (Hamburg / Neue Mitte) Überblick (Stand:2080)[1] | ||
Spitzname: Der Kiez | ||
Kurzbeschreibung: Berühmt-Berüchtigte Vergnügungsmeile | ||
Koordinaten: | ||
Sicherheitskräfte: Türsteher, private Sicherheitsdienste | ||
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St. Pauli (auch schlicht als "der Kiez" bekannt) ist ein Stadtteil des Hamburger Bezirks Neue Mitte.
Stadtbild
Der Kiez ist die Partymeile Deutschlands. Meistens bringt man das Viertel mit der Reeperbahn in Verbindung und vergisst dabei gerne, dass abseits davon viele Museen, Theater, Restaurants und Parks existieren. Wenn man nach Norden kommt, findet man das Karoviertel, welches quasi eine Erweiterung des alternativen Schanzenviertels gesehen wird, wo sich das Heiligengeistfeld, die Messehallen und der Hamburger Fernsehturm befinden, umringt von Gastronomie.[1]
Sport
Das Viertel ist zudem die Heimat der Fußballer des FC St. Pauli, die hier mit ihrem Stadion am Millerntor (gelegen im Heiligengeistfeld) einen Treffpunkt haben, wo sich die treuen Fans ein Stelldichein geben und feiern.[2]
Sicherheit
In St. Pauli, wie auch in manch anderen Vergnügungsmeilen, setzt man statt auf staatliche Überwachung lieber auf die Betriebe selbst. Daher regeln vor Ort vor allem die Türsteher und privaten Sicherheitsdienstleister die Angelegenheiten und rufen die HanSec erst, wenn es unbedingt notwendig wird.[3]
Locations
- Café 36
- Club 69
- Cult
- DaDaDa
- Dollhouse
- Ellis Love Hotel
- Ferrox
- Große Freiheit 36
- Heiligengeistfeld
- Kaiserkeller
- Kisses
- Landungsbrücken
- Max Stirner
- Neue Messe Hamburg
- Operettenhaus
- Port Noir
- Salambo
- Shippbröök
- Steppenwolf
- Teenage Dream
- Torro (St. Pauli)
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Datapuls: Hamburg S.28
- ↑ Datapuls: Hamburg S.23
- ↑ Schattenstädte, Neuauflage S.141
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