Papenburg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowhelix
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 65: Zeile 65:
*{{Qfc|4}} {{QDE|dids2}}, 58
*{{Qfc|4}} {{QDE|dids2}}, 58
*{{Qfc|1}} {{QDE|eme}}, 133
*{{Qfc|1}} {{QDE|eme}}, 133
*{{Qfc|2}} {{QDE|rds}}, 63, 64, 113, 114 Karte: 59
*{{Qfc|2}} {{QDE|rds}}, Karte: 59, 63, 64, 113-114
*{{Qfc|1}} {{QDE|sa}}, 138
*{{Qfc|1}} {{QDE|sa}}, 138
|
|

Version vom 24. September 2022, 07:47 Uhr

Papenburg
(Freistaat Westphalen / ADL)
Überblick (Stand: 2078)
Spitzname: Popenburg
Koordinaten:
53°4' N, 7°24' O (GM), (OSM)
Industrie:
Hafen, Werftindustrie (Papenburg AG)
Sicherheitskräfte: Bischofsgarde, Polizei
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Papenburg ist eine Hafenstadt im Freistaat Westphalen. Aufgrund ihrer Lage erhielt sie den Spitznamen Popenburg.

Wirtschaft

Die komplette Stadt wird mehr oder minder komplett von der Papenburg AG kontrolliert, die sowohl die Werftanlagen (Papenburger Werft), als auch den Hafen (Portus Christi) verwaltet, wie auch diverse andere Bereiche der Stadt.

Papenburg hatte schon vor der Schwarzen Flut, im ausgehenden 20. Jahrhundert eine namhafte Werftindustrie. Während damals der Weg hier gebauter, größerer Schiffe zum Meer jedes mal ein enormer technischer und logistischer Kraftakt war, hat die dauerhafte Veränderung der norddeutschen Küstenlinie durch die verheerende Sturmflut von 2011 sich hier als vorteilhaft erwiesen, da sie den Weg zur Nordsee sowohl drastisch verkürzt als auch deutlich verbreitert hat.

Sicherheit

In Papenburg findet sich einer der Gardestützpunkte der Bischofsgarde.[1]

Locations


Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Sonstige

  • NovaPuls 2077-06-29 "Portus Christi abgeriegelt"

Weblinks