Deutscher Militärrat: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Militärregierung weigerte während der [[VITAS]]-Pandemie um [[2010]] jegliche Unterstützung in Richtung [[Frankfurt am Main]] zu schicken, was die dortige Bevölkerung zunehmend in die Arme der Konzerne trieb, die deutlich kompetenter erschienen.<ref>{{QDE|shb4}} S.11</ref>
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Am [[22. August]] [[2014]] endete die Militärregierung und machte Platz für Bundestagswahlen, was in [[Berlin]] direkt mit neuem Politaktivismus beantwortet wurde. Protestgruppen aus der gesamten Bundesrepublik versammelten sich in Berlin, um vor dem [[Reichstag]] zu demonstrieren. Sie verlangten von den Politikern mehr Verantwortung zu übernehmen (einer der Höhepunkte war das [[2015]] verfasste ''Fanimest'', welches der Entwicklung der Bundeshauptstadt vorausgreifen sollte), während die Bundesebene zunehmend an Bedeutung verloren hatte. Vor allem die südlichen Bundesländer, aber auch die Regionen wie [[Westfalen]] und [[Nordrhein-Ruhr]] wie auch die Konzernkeimzellen bei [[Ludwigshafen]], [[Darmstadt]] und [[Frankfurt am Main]] versuchten, den förderalen Charakter des Landes weiter voranzutreiben. Diese Entwicklung wurde durch die zum Teil noch aktiven regionalen Notfallgesetze und das Militärrecht nur noch weiter gestärkt.<ref name=BER8>{{QDE|ber}} S.8</ref>


==Politik==
==Politik==

Version vom 1. August 2022, 15:22 Uhr

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Deutscher Militärrat
Geschehen:
Übernahme des Militärs
Ort: Bundesrepublik Deutschland
Zeit: 29. April 2008 - 22. August 2014
Beteiligte:
Horst Stöckter

Der Deutsche Militärrat war ein Gremium der Bundeswehr, das unter Leitung von General Horst Stöckter zwischen 2008 und 2014 die provisorische Regierung der Bundesrepublik Deutschland bildete.

Geschichte

Der Militärputsch begann am 29. April 2008.[1]

Die Militärregierung weigerte während der VITAS-Pandemie um 2010 jegliche Unterstützung in Richtung Frankfurt am Main zu schicken, was die dortige Bevölkerung zunehmend in die Arme der Konzerne trieb, die deutlich kompetenter erschienen.[2]

Ende

Am 22. August 2014 endete die Militärregierung und machte Platz für Bundestagswahlen, was in Berlin direkt mit neuem Politaktivismus beantwortet wurde. Protestgruppen aus der gesamten Bundesrepublik versammelten sich in Berlin, um vor dem Reichstag zu demonstrieren. Sie verlangten von den Politikern mehr Verantwortung zu übernehmen (einer der Höhepunkte war das 2015 verfasste Fanimest, welches der Entwicklung der Bundeshauptstadt vorausgreifen sollte), während die Bundesebene zunehmend an Bedeutung verloren hatte. Vor allem die südlichen Bundesländer, aber auch die Regionen wie Westfalen und Nordrhein-Ruhr wie auch die Konzernkeimzellen bei Ludwigshafen, Darmstadt und Frankfurt am Main versuchten, den förderalen Charakter des Landes weiter voranzutreiben. Diese Entwicklung wurde durch die zum Teil noch aktiven regionalen Notfallgesetze und das Militärrecht nur noch weiter gestärkt.[3]

Politik

Während der Militärregierung wurden die wichtigen Entscheidungen nicht von Berlin, sondern von Bonn aus getroffen.[3]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Siehe auch