Berliner Bankenverein: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. November 2021, 00:39 Uhr
Berliner Bankenverein Überblick (Stand: 2080) [1] |
Abkürzung: BBV |
Mutterkonzern: Hildebrandt-Kleinfort-Bernal |
Gründung: 2001 |
Hauptsitz: Berlin-Mitte, Freistadt Berlin |
Konzernstatus: Tochterkonzern |
Der Berliner Bankenverein (BBV) ist ein Zusammenschluss mehrerer zuvor staatlicher Banken mit Sitz in Berlin.
Geschichte
Der BBV entstand, als nach dem Berliner Bankenskandal von 2001 etliche Berliner Banken privatisiert wurden. 2019 kam noch die Kreditanstalt für Wiederaufbau hinzu, die im selben Jahr privatisiert und an den BBV verkauft wurde. Später wurde der Bankenkonzern von Hildebrandt-Kleinfort-Bernal übernommen. Während des Status F finanzierte der BBV diverse Konzernprojekte, wodurch er bei ihnen einen guten Ruf erhielt. Dies trug später mit dazu bei, dass Dr. Paul Reinhard Zöller zum Ersten Bürgermeister von Berlin gewählt wurde.[1]
Struktur
Sein Hauptsitz hat der BBV im Eduard Reuter Building am Potsdamer Platz innerhalb des Berliner Bankenviertels.[1]
Tochterfirmen
- Berliner Hyp AG[1]
- Berliner Sparkassen AG[1]
- Investitionsbank Berlin AG[1]
- Kreditanstalt für Wiederaufbau[1]
- Landesbank Berlin AG[1]
Endnoten
Index
Quellenbücher
- Berlin 2080, 11, 85, 104, 109, 116
- Datapuls: ADL, 109, 114
Sonstige
- 2074-10-08 Novapuls 07 "Berliner erleben Bezirkswahl-Krimi"
- 2079-03-08 Megapuls 02 "Strippenzieherarchiv: Dr. Paul Zöller"