Tanzturbine Vektorschub: Unterschied zwischen den Versionen

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(Das Ding hat einen Eintrag in der großen Berlin-Karte, aber ich weiß nicht, wie ich aus dem eine Koordinaten-Angabe rausholen soll. Straße ist in keiner von beiden Quellen genannt.)
 
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==Beschreibung==
==Beschreibung==
Seinen Beinamen hat der Club von einem alles beherrschenden, pulsierenden Auge, das scheinbar auf die Feiernden in der langgezogenen, stilistisch an eine Flugkabine erinnernde Diskohalle mit ihrer Außenrolltreppe herabblickt. Nachdem sie lange - manche versteigen sich zu Aussagen wie ''"gefühlte 100 Jahre"'' - geschlossen hatte, strahlt sie sich 2080 erneut im Retroglanz.<ref name="ber2080-69"/>  
Seinen Beinamen hat der Club von einem alles beherrschenden, pulsierenden Auge, das scheinbar auf die Feiernden in der langgezogenen, stilistisch an eine Flugkabine erinnernde Diskohalle mit ihrer Außenrolltreppe herabblickt.  
Nachdem sie lange - manche versteigen sich zu Aussagen wie ''"gefühlte 100 Jahre"'' - geschlossen hatte, erstrahlt sie [[2080]] erneut im Retroglanz. <ref name="ber2080-69"/>  


===Angebot===
===Angebot===
Gespielt hier wird praktisch ausschließlich austauschbarer Kon-Pop aus den aktuellen, [[konzern]]gesponserten Charts, den nicht wenige Berliner Alternative als unerträglichichen musikalischen [[Drek]] empfinden. Die übersüßten, bunten [[Synthahol]]-Coctails, die im Club serviert werden, passen dazu.<ref name="ber2080-69"/>
Gespielt hier wird praktisch ausschließlich austauschbarer Kon-Pop aus den aktuellen, [[konzern]]gesponserten Charts, den nicht wenige Berliner Alternative als unerträglichen musikalischen [[Drek]] empfinden. Die übersüßten, bunten [[Synthahol]]-Cocktails, die im Club serviert werden, passen dazu.<ref name="ber2080-69"/>


===Publikum===
===Publikum===
Das Publikum besteht vornehmlich aus Jung-Türken, die (oder deren Eltern) bei [[Müller-Schlüter Infotech]] oder deren Mutterkonzern, der [[AG Chemie]] arbeiten. - Zwischen diesen und den Kids der bekannter Maßen ausländerfeindlichen «[[Wehrsportfreunde Spandau]]» kommt es praktisch jedes Wochenende vor dem Eingang des Clubs zu wüsten Schlägereien.<ref name="ber2080-69"/>
Das Publikum besteht vornehmlich aus Jung-Türken, die (oder deren Eltern) bei [[Müller-Schlüter Infotech]] oder deren Mutterkonzern, der [[AG Chemie]] arbeiten. Zwischen diesen und den Kids der bekannter Maßen ausländerfeindlichen «[[Wehrsportfreunde Spandau]]» kommt es praktisch jedes Wochenende vor dem Eingang des Clubs zu wüsten Schlägereien.<ref name="ber2080-69"/>


==Kriminelle Aktivitäten==
==Kriminelle Aktivitäten==

Version vom 10. April 2020, 12:00 Uhr

Tanzturbine Vektorschub
Überblick (Stand: 2080)[1]
Kurzbeschreibung:
Club (Dancefloor-Disko,[2] vorwiegend türkisches Publikum)[1]
Lage: Bezirk Spandau, Berlin, ADL[1]

Tanzturbine Vektorschub[1] aka "Das Auge" ist ein Club - respektive eine Dancefloor-Disko[2] - im Berliner Alternativbezirk Spandau.[1]

Beschreibung

Seinen Beinamen hat der Club von einem alles beherrschenden, pulsierenden Auge, das scheinbar auf die Feiernden in der langgezogenen, stilistisch an eine Flugkabine erinnernde Diskohalle mit ihrer Außenrolltreppe herabblickt. Nachdem sie lange - manche versteigen sich zu Aussagen wie "gefühlte 100 Jahre" - geschlossen hatte, erstrahlt sie 2080 erneut im Retroglanz. [1]

Angebot

Gespielt hier wird praktisch ausschließlich austauschbarer Kon-Pop aus den aktuellen, konzerngesponserten Charts, den nicht wenige Berliner Alternative als unerträglichen musikalischen Drek empfinden. Die übersüßten, bunten Synthahol-Cocktails, die im Club serviert werden, passen dazu.[1]

Publikum

Das Publikum besteht vornehmlich aus Jung-Türken, die (oder deren Eltern) bei Müller-Schlüter Infotech oder deren Mutterkonzern, der AG Chemie arbeiten. Zwischen diesen und den Kids der bekannter Maßen ausländerfeindlichen «Wehrsportfreunde Spandau» kommt es praktisch jedes Wochenende vor dem Eingang des Clubs zu wüsten Schlägereien.[1]

Kriminelle Aktivitäten

Das "Auge" galt schon 2073 als Hangout und Unterschlupf der Grauen Wölfe.[2]


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c d e f g h Berlin 2080 S. 69
  2. a b c Berlin, Limitierte Auflage K: S. 56

Index

Weblinks