Nanosekunden-Buyout: Unterschied zwischen den Versionen
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2033 gingen einige meisterhaft programmierte Computer in Stockholm online und führten eine Reihe komplizierter Aktientransaktionen durch. Nach 63 Sekunden hatte ein bis dato unbekanntes Individuum namens Damien Knight 22 Prozent von [[Ares Macrotechnology]] erworben. Dreisterweise schlug Knight sich selbst auch noch zum neuen [[CEO]] und Vorstandsvorsitzenden des [[Konzerne|Kons]] vor. Der Vorstand, verblüfft und beeindruckt von der offensichtlichen Leichtigkeit, stimmte zu. | 2033 gingen einige meisterhaft programmierte Computer in Stockholm online und führten eine Reihe komplizierter Aktientransaktionen durch. Nach 63 Sekunden hatte ein bis dato unbekanntes Individuum namens Damien Knight 22 Prozent von [[Ares Macrotechnology]] erworben. Dreisterweise schlug Knight sich selbst auch noch zum neuen [[CEO]] und Vorstandsvorsitzenden des [[Konzerne|Kons]] vor. Der Vorstand, verblüfft und beeindruckt von der offensichtlichen Leichtigkeit, stimmte zu. |
Version vom 28. Oktober 2007, 20:17 Uhr
Als Nanosekunden-Buyout ging im Jahre 2033 ein geschickter Schachzug von Damien Knight in die Geschichte ein.
2033 gingen einige meisterhaft programmierte Computer in Stockholm online und führten eine Reihe komplizierter Aktientransaktionen durch. Nach 63 Sekunden hatte ein bis dato unbekanntes Individuum namens Damien Knight 22 Prozent von Ares Macrotechnology erworben. Dreisterweise schlug Knight sich selbst auch noch zum neuen CEO und Vorstandsvorsitzenden des Kons vor. Der Vorstand, verblüfft und beeindruckt von der offensichtlichen Leichtigkeit, stimmte zu.
Seit diesem Tag ist Knight mit Leonard Aurelius auf Lebenszeit verfeindet, da er ihm die Kontrolle über dessen Megakon entriss.
Dunkelzahn wurde während des Nanosekunden-Buyouts ebenfalls Hauptaktionär von Ares. Doch er konnte er seine Identität hinter einer Holding namens Gavilan Ventures verstecken. Dunkelzahn half Aurelius mit seinen Anteilen die Kontrolle zu behalten.
Sowohl Aurelius als auch Knight besaßen etwa 22 Prozent der Aktien, Dunkelzahn/Gavilan reichliche 12 Prozent – nicht genug, um die Kontrolle des Konzerns zu erlangen. Doch immer noch genug: Die meisten Entscheidungen in die Richtung zu lenken, die der verstorbene 7. Präsident der UCAS wollte.