Initiation: Unterschied zwischen den Versionen
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Bei Ausbruch des [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] [[2032]] waren Metamagie und Initiation noch etwas ganz neues, und nur wenigen Eingeweihten ein Begriff. Yoon, Nishimoto, Ramanshalwa, Fjodorow und Romanescu aber auch die [[Österreich]]ische Koriphäe [[David Singer]] schrieben in ihren neuesten Arbeiten zur [[Magietheorie]] gerade über die ''theoretische Möglichkeit'' dieser Dinge, und der magische Freiberufler [[Kajetan Schiefer]] war einer der wenigen, die die Maskierung ihrer Aura tatsächlich bereits in der Praxis beherrschten. | |||
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Version vom 10. Oktober 2007, 19:32 Uhr
Als Initiation bezeichnet man den Vorgang, mit dem ein Magier Einsicht in die höheren Mysterien der Magie, der Metamagie, erhält. Auch Adepten steht der Weg der Initiation offen.
Ein Magier, der erfolgreich eine Initiation durchlaufen hat, nennt man Initiat.
Jeder Magier kann mehrere Initiationen durchlaufen, um jeweils die nächste Stufe der Initiation zu erreichen. Diese Stufen nennt man "Grade". Je höher der Grad eines Initiaten ist, desto grösser sind seine magischen Fähigkeiten.
Prüfungen
Der Weg, den ein Magier für seine Initiation wählt, ist u.a. abhängig davon, welchem Glaubenssystem oder welcher Tradition er folgt.
Schamanen gehen oftmals auf Visionsquesten unter Anleitung ihres Totems, Hermetiker werden wahrscheinlich intensiven Studien nachgehen.
Meistens wird der Weg der Initiation durch eine Prüfung abgeschlossen. Es handelt sich dabei um einen Test der Entschlossenheit und des Durchhaltewillens.
Ein Durchstehen des Ritus und das Bestehen der Prüfung öffnet das Bewusstsein des Initiaten und gewährt im entsprechende erweiterte Fähigkeiten (siehe Metamagie).
Einige bekannte Prüfungen, die z.B. auch von den amerikanischen Ureinwohnern während der Zeit mit niedrigem Mana-Niveau (siehe auch Theorie der Manazyklen) durchgeführt wurden, sind
- Leiden
- Der angehende Initiat muss eine Periode extremer körperlicher u/o seelischer Qual erleiden (z.B. der indianische Sonnentanz).
- Thesis
- Eine Thesis, die das magische Wissen des Magiers formuliert, muss geschrieben werden.
- Sie soll seine Einsicht in seine Fähigkeiten darstellen. Da sie von Hand geschrieben werden muss, bildet sie eine mächtige Materielle Verbindung zum Magier, weswegen Sie im Normalfall gut bewacht wird. Die vernichtung der These wird das Selbstvertrauen des Initiaten in eine Krise stürzen, die den Grad der Initiation beeinflusst. Wird oft von Hermetikern verwendet.
- Askese
- Diese Prüfung erfordert das harte Fasten, anstrengende Übungen u.ä., wie es bereits von indischen Sadhus praktiziert wurde.
Neben diesen drei genannten möglichen Prüfungen gibt es noch weitere Prüfungen, wie Astrale Questen, Geasa, Schwüre u.ä.
Initiation in der Magietheorie der Sechsten Welt
Bei Ausbruch des Großen Dschihad 2032 waren Metamagie und Initiation noch etwas ganz neues, und nur wenigen Eingeweihten ein Begriff. Yoon, Nishimoto, Ramanshalwa, Fjodorow und Romanescu aber auch die Österreichische Koriphäe David Singer schrieben in ihren neuesten Arbeiten zur Magietheorie gerade über die theoretische Möglichkeit dieser Dinge, und der magische Freiberufler Kajetan Schiefer war einer der wenigen, die die Maskierung ihrer Aura tatsächlich bereits in der Praxis beherrschten.