Quelle, de: Earthdawn: Unterschied zwischen den Versionen

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==Barsaive==
==Barsaive==
==Dämonen==


==Das Theranische Imperium==
==Das Theranische Imperium==

Aktuelle Version vom 8. April 2015, 10:12 Uhr

Diese Seite listet deutschsprachige Earthdawn-Quellenbücher, die durch das früher bestehende Shadowrun-Earthdawn-Crossover manchmal als Quellen für Shadowruninhalte in Betracht kommen.

Barsaive

Dämonen

Das Theranische Imperium

Der Blutwald

Earthdawn

Himmelsspitze und Vivane

Kleine Schätze

Informationen
Produktion
Autor: Caroline Spector
Publikation
Verlag: Heyne
Ersterscheinung: 1995
Nummer: 5318
ISBN: 3-453-08542-6
Original: unveröffentlicht

Lange bevor die frühen Großreiche im Vorderen Orient und die ägyptische Hochkultur entstanden, gab es im östlichen Mittelmeer ein blühendes Zentrum der Zivilisation, das durch eine geologische Katastrophe ungeheuren Ausmaßes unterging. Dieses frühe Reich unterhielt Handelbeziehungen mit den aufstrebenden Handelszentren Mesopotamiens und den Hafenstädten Kleinasiens und Nordafrikas. Es schickte Expeditionen in die südlichen Goldländer und in die dichtbewaldeten Regionen Europas bis zur sagenhaften Bernsteinküste im dunklen kalten Norden.

Zehn Jahre sind vergangen seit Aina mit jenem Dämon brach, der sie beherrschte und aufs grausamste quälte. Zehn Jahre der Einsamkeit und des Schweigens. Doch dann folgt sie erneut einem Hilferuf aus dem Blutwald - und gerät in eine tödliche Falle. Denn im Blutwald hausen noch schrecklichere Wesen als Dämonen ...


Narben

Informationen
Produktion
Autor: Caroline Spector
Publikation
Verlag: Heyne
Ersterscheinung: 1995
Nummer: 5317
ISBN: 3-453-08530-2
Original:
Scars: A Lost Novel of Earthdawn

Lange bevor die frühen Großreiche im Vorderen Orient und die ägyptische Hochkultur entstanden, gab es im östlichen Mittelmeer ein blühendes Zentrum der Zivilisation, das durch eine geologische Katastrophe ungeheuren Ausmaßes unterging. Dieses frühe Reich unterhielt Handelbeziehungen mit den aufstrebenden Handelszentren Mesopotamiens und den Hafenstädten Kleinasiens und Nordafrikas. Es schickte Expeditionen in die südlichen Goldländer und in die dichtbewaldeten Regionen Europas bis zur sagenhaften Bernsteinküste im dunklen kalten Norden.

Ainas Eltern, Ratgeber der Elfenkönigin Alachia, widersetzten sich einst dem höchsten Ratschluß und starben qualvoll durch blitzschnelles Altern. Aina schwört diesem Schicksal zu entgehen, und schließt einen Pakt mit einem Dämon. Der Preis für ewige Jugend und Unverletzlichkeit ist hoch: sie entsagt der Liebe und empfindet fortan nichts als Gleichmut, Haß, Neid und Trauer. Bis sie Aithne trifft, den Blutelf und zärtlichen Gefährten ihrer Kindheit.