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Aktuelle Version vom 1. Juli 2014, 09:42 Uhr
Miguel Chavez | |
Alias | Caesar |
Alter | deutlich über 100 |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Mensch |
Nationalität | mexikanisch |
Miguel "Caesar" Chavez ist der Don der Mafia-Familie Chavez in Dallas/Fort Worth.
Er stammt ursprünglich aus dem heutigen Aztlan, sieht sich aber noch immer als Mexikaner und ist erklärter Gegner der dortigen Regierung. Er unterstützt aztlanische Rebellengruppen wie "La Venta" mit Geld und Material. Da unter seinem Regime die Geschäfte in Dallas florieren, hatte die Commissione nichts dagegen, dass er sein Territorium in nördlicher Richtung nach Houston ausdehnt. Außerdem hat er seine Finger auch nach Denver - namentlich dem CAS-Sektor - ausstreckt, da er die geteilte Vertragsstadt gerne als Basis für seinen BTL-Handel haben wollte. Zu Beginn der 2070er ist seine Chavez-Familie dort ebenfalls etabliert, auch, wenn die Expansion ihn mit den Casquilhos in Konflikt gebracht hat, die vom UCAS-Sektor aus operieren.
...und wie in der Ehrenwerten Gesellschaft üblich, werden wichtige Positionen im Familiengeschäft auch bei den Chavez' gerne mit Blutsverwandten des Dons besetzt: Das «Last Barrel», eine Underground Tekkno-Disco in D/FW wird beispielsweise von seinem Neffen Marvin geleitet. | |
Rent-a-Mobster |
Obwohl er schon längst die 100 überschritten hatte, dachte der durch wiederholte Leónisationsbehandlungen verjüngte, alte Capo im Übrigen vor dem Tod seines Sohns Omar noch längst nicht daran, die Führung der Familiengeschäfte abzugeben. Hieran hat auch die Machtergreifung von Omars zweitem Sohn, Carlos, in Denver nach dem Tod seines Vaters nichts geändert: Um weiteres, familieninternes Blutvergießen zu verhindern, hat sich Miguel dort in der Folge mit einer Reihe von direkten Anordnungen und umfangreichen personellen Veränderungen in der örtlichen Hirarchie aktiv in die lokalen Angelegenheiten seines Syndikats einmischt.
Weiterhin ist Miguel Chavez ein altmodischer Don. Auch, wenn er kein Problem damit hat, mit Metas Geschäfte zu machen, vertritt er dennoch die rassistische Familienpolitik, seine Familie nach Möglichkeit rein menschlich zu halten. Metamenschen wird mehrheitlich die Aufnahme in die Familie verweigert, so daß sie als vollwertige Made Men beim Chavez-Clan so gut wie nicht vorkommen. Gravierende Ausnahmen in diesem Punkt sind der Elf Scrabulitelli aus Houston, der es sogar zum Sottocapo brachte, und im Zuge des Umbaus der dortigen Hirarchie nach Denver geschickt wurde, sowie die zwergischen Tolson Twins in Nashville, die in die Chavez-Familie eingeheiratet haben.
Quellenindex
Deutsch | Englisch |
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