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Dem entsprechend ist das Lokal auch ein bevorzugtes Angriffsziel für die militanten Anhänger des [[Humanis-Policlub]]s, die pseudo-christlichen [[Rassismus|Rassisten]] der «[[Kreuzritter]]»-[[Gang]] und die «[[White Skins]]». Gäste und Personal sind in Folge wiederholter Überfälle in der Vergangenheit Fremden und Neulingen gegenüber verständlicher Weise misstrauisch, und verstehen es, sich wenn nötig, sich mit Waffengewalt zu verteidigen, was im anarchistischen Berlin des «Status F» eine Überlebensnotwendigkeit war...  
Dementsprechend ist das Lokal auch ein bevorzugtes Angriffsziel für die militanten Anhänger des [[Humanis-Policlub]]s, die pseudo-christlichen [[Rassismus|Rassisten]] der «[[Kreuzritter]]»-[[Gang]] und die «[[White Skins]]». Gäste und Personal sind in Folge wiederholter Überfälle in der Vergangenheit Fremden und Neulingen gegenüber verständlicher Weise misstrauisch, und verstehen es, sich wenn nötig, sich mit Waffengewalt zu verteidigen, was im anarchistischen Berlin des «[[Status F]]» eine Überlebensnotwendigkeit war.


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Version vom 28. März 2014, 19:18 Uhr

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Meld In
Überblick (Stand: 2055)
Kurzbeschreibung:
Bar (Treffpunkt für Pro-Meta-Aktivisten)
Lage: Grenzstraße 12, Berlin
Besitzer: Vera Heinkel (Inhaberin)
LTG-Nr.: #474 539 97

Meld In ist eine Berliner Bar. Hier finden sich vorallem Aktivisten, die die Beziehungen zwischen den Metatypen verbessern wollen.

Dementsprechend ist das Lokal auch ein bevorzugtes Angriffsziel für die militanten Anhänger des Humanis-Policlubs, die pseudo-christlichen Rassisten der «Kreuzritter»-Gang und die «White Skins». Gäste und Personal sind in Folge wiederholter Überfälle in der Vergangenheit Fremden und Neulingen gegenüber verständlicher Weise misstrauisch, und verstehen es, sich wenn nötig, sich mit Waffengewalt zu verteidigen, was im anarchistischen Berlin des «Status F» eine Überlebensnotwendigkeit war.


Quellenindex

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