Wolkenstadt (Stuttgart): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. Januar 2014, 11:46 Uhr
Wolkenstadt (Stuttgart) Überblick (Stand: 2071)[1] |
Kurzbeschreibung:
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Lage:
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Besitzer:
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Sicherheit: Sternschutz |
Die Wolkenstadt ist ein schwebendes Stadtviertel über Ludwigsburg/Stuttgart, das aus fest vertäuten, mit überdachten Hängebrücken verbundenen Zeppelinen besteht, in denen exklusive Restaurants, Nachtclubs, Casinos und andere Amüsierbetriebe hoch über der Stadt schweben.
Geschichte
Als erstes Etablissements der Wolkenstadt wurde 2058 das «Wolke Sieben» von Jens Brockstätt eröffnet.
Technik
Die Tragzeppeline werden regelmäßig mit Helium nachgefüllt, um zu verhindern, dass sie irgendwann auf Ludwigsburg herunterfallen. Die Gäste erreichen die Lokale mehrheitlich über Aufzüge mit Ballonen, die entlang senkrecht gespannter Stahlseile auf und abfahren. Einige der größten Luftschiffe verfügen sogar über eigene, schwebende Helikopter-Landeplattformen.
Kriminalität
Schwarzmarkt
Die «Cirrus» - ein mobiler Schwarzmarkt in einem wandernden Transportzeppelin - macht regelmäßig im schwebenden Viertel fest. Dieser soll für den bekannten Stuttgarter Schieber Marsmann unterwegs sein, und wird sowohl vom Personal und den Wartungsmitarbeitern als auch den Besuchern der Wolkenstadt frequentiert, auch wenn Jens Brockstätt selbst mit diesem Arrangement nicht so ganz einverstanden sein soll.
Locations
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Mephisto 43 "Schwarzmärkte in der ADL", S. 27
Quellenindex
Quellenbücher
Romane
Sonstige
- Mephisto 43 27 "Schwarzmärkte in der ADL"
Weblinks