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Für Claw war seine Beziehung zu seinem [[Totem]] sehr direkt und intensiv: Wenn er [[Magie]] wirkte, folgte er nicht LÖWE - er war LÖWE! Dem entsprechend hatte er auch eine Anzahl von Charakterzügen seines [[Schutzpatron]]s angenommen, etwa die Verachtung für Schwäche, derentwegen er sich nie mit Heilzaubern beschäftigt hatte, oder die Neigung, seine Chummer als ''Rudelgefährten'' anzusehen. Durch Jagd und Kampf blühte er förmlich auf, zugleich zeichnete ihn aber auch eine gewisse innere Ruhe aus, die leicht als Trägheit, Bequemlichkeit oder Faulheit missinterpretiert werden konnte, und hatte eine große Vorliebe für ''echtes'', hochwertiges Essen - und entsprechende Getränke - die er nur in Luxusrestaurants fand. Von [[Soyfood]] hielt er überhaupt nichts! Er trug üblicherweise einen Löwenschädel als Kopfbedeckung und das Fell des Tieres daran als Umhang, und die ''Maske des Schamanen'' trat bei ihm ausgesprochen stark und unübersehbar auf, wenn er Magie wirkte: so nahmen etwa seine Hände die Form von Löwenpranken an, wenn er sie an die Schläfen eines anderen legte, um dessen Gedanken mit einer Geistsonde zu durchforschen oder ihn mittels eines [[Zauberspruch]]s zu zwingen, die Wahrheit zu sagen. Zusammen mit dem langen Speer des [[Menschen|menschlichen]] Zulus, der ihm als [[Fokus|Waffenfokus]] diente und seinem bemalten und verzauberten Schild sowie dem intensiven Raubkatzengeruch, den er ausströmte, verlieh ihm das einen - wenigstens in [[Europa]] - extrem auffälligen Stil! | Für Claw war seine Beziehung zu seinem [[Totem]] sehr direkt und intensiv: Wenn er [[Magie]] wirkte, folgte er nicht LÖWE - er war LÖWE! Dem entsprechend hatte er auch eine Anzahl von Charakterzügen seines [[Schutzpatron]]s angenommen, etwa die Verachtung für Schwäche, derentwegen er sich nie mit Heilzaubern beschäftigt hatte, oder die Neigung, seine Chummer als ''Rudelgefährten'' anzusehen. Durch Jagd und Kampf blühte er förmlich auf, zugleich zeichnete ihn aber auch eine gewisse innere Ruhe aus, die leicht als Trägheit, Bequemlichkeit oder Faulheit missinterpretiert werden konnte, und hatte eine große Vorliebe für ''echtes'', hochwertiges Essen - und entsprechende Getränke - die er nur in Luxusrestaurants fand. Von [[Soyfood]] hielt er überhaupt nichts! Er trug üblicherweise einen Löwenschädel als Kopfbedeckung und das Fell des Tieres daran als Umhang, und die ''Maske des Schamanen'' trat bei ihm ausgesprochen stark und unübersehbar auf, wenn er Magie wirkte: so nahmen etwa seine Hände die Form von Löwenpranken an, wenn er sie an die Schläfen eines anderen legte, um dessen Gedanken mit einer Geistsonde zu durchforschen oder ihn mittels eines [[Zauberspruch]]s zu zwingen, die Wahrheit zu sagen. Zusammen mit dem langen Speer des [[Menschen|menschlichen]] Zulus, der ihm als [[Fokus|Waffenfokus]] diente und seinem bemalten und verzauberten Schild sowie dem intensiven Raubkatzengeruch, den er ausströmte, verlieh ihm das einen - wenigstens in [[Europa]] - extrem auffälligen Stil! |
Version vom 28. Juni 2013, 16:36 Uhr
Claw | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Mensch |
Magisch aktiv | Löwenschamane |
Nationalität | Zulu |
Claw ist ein afrikanischer Löwenschamane, der von seiner Familie gegen seinen Willen außer Landes geschafft wurde, um ihn aus einem politischen Konflikt herauszuhalten, dem er von sich aus nicht aus dem Weg gegangen wäre.[1] Er war eine Weile in London, wo er mit Chardwin Brown und der Deckerin Icebaby ein Team bildete, bevor er nach Hamburg kam, wo er sich dem Runnerteam Pik Dame anschloss.
Für Claw war seine Beziehung zu seinem Totem sehr direkt und intensiv: Wenn er Magie wirkte, folgte er nicht LÖWE - er war LÖWE! Dem entsprechend hatte er auch eine Anzahl von Charakterzügen seines Schutzpatrons angenommen, etwa die Verachtung für Schwäche, derentwegen er sich nie mit Heilzaubern beschäftigt hatte, oder die Neigung, seine Chummer als Rudelgefährten anzusehen. Durch Jagd und Kampf blühte er förmlich auf, zugleich zeichnete ihn aber auch eine gewisse innere Ruhe aus, die leicht als Trägheit, Bequemlichkeit oder Faulheit missinterpretiert werden konnte, und hatte eine große Vorliebe für echtes, hochwertiges Essen - und entsprechende Getränke - die er nur in Luxusrestaurants fand. Von Soyfood hielt er überhaupt nichts! Er trug üblicherweise einen Löwenschädel als Kopfbedeckung und das Fell des Tieres daran als Umhang, und die Maske des Schamanen trat bei ihm ausgesprochen stark und unübersehbar auf, wenn er Magie wirkte: so nahmen etwa seine Hände die Form von Löwenpranken an, wenn er sie an die Schläfen eines anderen legte, um dessen Gedanken mit einer Geistsonde zu durchforschen oder ihn mittels eines Zauberspruchs zu zwingen, die Wahrheit zu sagen. Zusammen mit dem langen Speer des menschlichen Zulus, der ihm als Waffenfokus diente und seinem bemalten und verzauberten Schild sowie dem intensiven Raubkatzengeruch, den er ausströmte, verlieh ihm das einen - wenigstens in Europa - extrem auffälligen Stil!
Seine Muttersprache war Suaheli, und er legte zuweilen einen bissigen, rauhen Humor an den Tag und zeigte gelegentlich den für Raubkatzen typischen, verspielten und leicht grausamen Zug.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Roman: Auf dem Sprung S. 55
Quellenindex