TradeCo: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Shadowtalk|Warum hätte das ''Gumi'' oder die Investorengruppe die Firma denn liquidieren sollen? - Es gibt doch nichts besseres, um sich ums Steuern zahlen zu drücken, als einen gepflegten Verlustbringer im Portfolio...|J.R. Ackermann | {{Shadowtalk|Warum hätte das ''Gumi'' oder die Investorengruppe die Firma denn liquidieren sollen? - Es gibt doch nichts besseres, um sich ums Steuern zahlen zu drücken, als einen gepflegten Verlustbringer im Portfolio...|J.R. Ackermann <small>...egal, ob ein Unternehmen oder [[Konzern]] nun [[Exterritorialität|exterritorial]] ist, oder nicht!</small>}} | ||
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Version vom 4. Mai 2013, 08:15 Uhr
| TradeCo Überblick (Stand:2071) |
| Branche: Ostafrika-Handelsgesellschaft |
| Inhaber: Eden Investments |
TradeCo war oder ist eine marode Ostafrika-Handelsgesellschaft.
Das Unternehmen bildete eine der - eher seltenen - Fehlinvestitionen des Yakuza-kontrollierten Eden Investments. Die Tatsache, daß TradeCo seinen Investoren und damit dem Shotozumi-gumi nach veröffentlichten Schätzungen der Eden Group im ersten Quartal '71 Verluste von fast 7 Millionen Nuyen bescherte, brachte Hanzo Shotozumi - den Präsidenten der Investmentgesellschaft - gegenüber seinen japanischen Geschäftspartnern in Erklärungsnot. Ob diese in der Folge ihre Beteiligung an dem defizitären Unternehmen aufrecht erhielten und ob die Gesellschaft trotz des negativen Geschäftserfolges auch 2072 noch weiterbesteht, ist unbekannt.
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Warum hätte das Gumi oder die Investorengruppe die Firma denn liquidieren sollen? - Es gibt doch nichts besseres, um sich ums Steuern zahlen zu drücken, als einen gepflegten Verlustbringer im Portfolio... |
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J.R. Ackermann ...egal, ob ein Unternehmen oder Konzern nun exterritorial ist, oder nicht! |
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Weblinks