Riccardi: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Shadowtalk|Wobei sie ihre Betrügereien, Unterschleife und Manipulationen selbstverständlich '''nicht''' zum Schaden und auf Kosten der Banken durchziehen, bei denen sie selbst einen Vertreter in Vorstand oder Aufsichtsrat platziert haben... sie mögen ja eher Italiener denn Schweizer sein, aber so dumm sind sie nicht...| | {{Shadowtalk|Wobei sie ihre Betrügereien, Unterschleife und Manipulationen selbstverständlich '''nicht''' zum Schaden und auf Kosten der Banken durchziehen, bei denen sie selbst einen Vertreter in Vorstand oder Aufsichtsrat platziert haben... sie mögen ja eher Italiener denn Schweizer sein, aber so dumm sind sie nicht...|J. R. Ackermann|sig= <small>Tip: italienische Aktien sind - ungeachtet gelegentlicher Höhenflüge - nur mit Vorsicht zu genießen!</small>}} | ||
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Version vom 3. Mai 2013, 19:56 Uhr
Die Riccardifamilie stammt aus dem ehemaligen Schweizer Kanton Ticino, und gehört la Svizzera an, der lokalen Inkarnation der italienischen Mafia in der Schweiz.
Sie spielte in den 2050ern zusammen mit den Brivios eine entscheidende Rolle bei den Verhandlungen zwischen der Alta Commissione und den Schweizer Banken. Obwohl sie - verglichen mit den namhaften Famiglias Neapels und Palermos oder der UCAS - bestenfalls klein zu nennen sind, besitzen die Riccardis (im Verein mit den Brivios) 2063 die Marktführerschaft im organisierten Bankbetrug und der Geldwäsche und Familienmitglieder besetzen führende Positionen bei den Banken Zürichs und Liechtensteins.
Wobei sie ihre Betrügereien, Unterschleife und Manipulationen selbstverständlich nicht zum Schaden und auf Kosten der Banken durchziehen, bei denen sie selbst einen Vertreter in Vorstand oder Aufsichtsrat platziert haben... sie mögen ja eher Italiener denn Schweizer sein, aber so dumm sind sie nicht... | |
J. R. Ackermann |
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