Eckis Pommes-Paradies: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Frittenschmiede besteht aus mehreren zusammengeschweißten Containern und ist - zumindest für Personen, die auch nur die geringsten Ansprüche an ihr Essen stellen - bei weitem nicht so einladend, wie ihr Name.  
Die Frittenschmiede besteht aus mehreren zusammengeschweißten Containern und ist - zumindest für Personen, die auch nur die geringsten Ansprüche an ihr Essen stellen - bei weitem nicht so einladend, wie ihr Name.  


{{Shadowtalk|...und das ist noch freundlich ausgedrückt: Die Frikadellen sind Presslinge aus dieser stinkenden Bergedorfer Fleischfabrik, die im Ruf steht, einen wertvollen Beitrag zur Senkung der [[Teufelsratte]]npopulation zu leisten, und die halb verbrannten Fritten sind außen hart, wie karamelisiertes Densiplast, während sie innen aus purer, pulvriger Stärke bestehen, da die verwendeten Gen-Kartoffeln [[Westphalen|westphälischen]] Anbaus an sich eine Sorte sind, die sich eher zur Kartonherstellung denn als Nahrungsmittel eignet!|''StufferShock'' < www.Johan_Lafers@blogspot.org >|68%}}
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Bereits beim Eintritt drängt sich dem geneigten Gast der Eindruck auf, die Luft in der Wurstbude enthalte mehr Fett, als anderswo die Fritteuse, und die übergewichtige [[Ork]]-Dame, die hinter dem Tresen steht, wirkt, als würde sie ihre Körperpflege vor allem mit Bratfett durchführen. In erster Linie Hafenarbeiter verbringen hier ihre Mittagspause bei Frikadelle, Currywurst und [[Soyfood|Soyschnitzel]].  
Bereits beim Eintritt drängt sich dem geneigten Gast der Eindruck auf, die Luft in der Wurstbude enthalte mehr Fett, als anderswo die Fritteuse, und die übergewichtige [[Ork]]-Dame, die hinter dem Tresen steht, wirkt, als würde sie ihre Körperpflege vor allem mit Bratfett durchführen. In erster Linie Hafenarbeiter verbringen hier ihre Mittagspause bei Frikadelle, Currywurst und [[Soyfood|Soyschnitzel]].  

Version vom 29. September 2012, 12:35 Uhr

Eckis Pommes-Paradies
Überblick (Stand: 2071)
Kurzbeschreibung: Pommes-Bude (mies!)
Lage: Klaus-Meißner-Weg (FHHZ),
20457 Hamburg
Klaus-Meißner-Weg (Karte).jpg

Eckis Pommes-Paradies ist eine Pommes-Bude innerhalb der Hamburger Freihafen Handelszone (FHHZ).

Beschreibung

Die Frittenschmiede besteht aus mehreren zusammengeschweißten Containern und ist - zumindest für Personen, die auch nur die geringsten Ansprüche an ihr Essen stellen - bei weitem nicht so einladend, wie ihr Name.

Shadowtalk Pfeil.png ...und das ist noch freundlich ausgedrückt: Die Frikadellen sind Presslinge aus dieser stinkenden Bergedorfer Fleischfabrik, die im Ruf steht, einen wertvollen Beitrag zur Senkung der Teufelsrattenpopulation zu leisten, und die halb verbrannten Fritten sind außen hart, wie karamelisiertes Densiplast, während sie innen aus purer, pulvriger Stärke bestehen, da die verwendeten Gen-Kartoffeln westphälischen Anbaus an sich eine Sorte sind, die sich eher zur Kartonherstellung denn als Nahrungsmittel eignet!
Shadowtalk Pfeil.png StufferShock < www.Johan_Lafers@blogspot.org >

Bereits beim Eintritt drängt sich dem geneigten Gast der Eindruck auf, die Luft in der Wurstbude enthalte mehr Fett, als anderswo die Fritteuse, und die übergewichtige Ork-Dame, die hinter dem Tresen steht, wirkt, als würde sie ihre Körperpflege vor allem mit Bratfett durchführen. In erster Linie Hafenarbeiter verbringen hier ihre Mittagspause bei Frikadelle, Currywurst und Soyschnitzel.

Während die Gäste an und für sich nicht sonderlich auskunftsfreudig sind, lässt sich dies mit ein paar spendierten Soybieren leicht ändern, so dass Runner, die ein Auftrag in den Hafen führt, hier durchaus erfahren können, wenn sich in der Gegend Leute herumgetrieben haben sollten, die nicht wirklich in den Freihafen und an die Docks passen.


Quellenindex

Weblinks