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|25 = Am späten Abend wurden mehrere Ortschaften im Harz im Bereich des Dreiländerecks zwischen dem [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bund]], Sachsen-Anhalt und [[Thüringen]] Ziel von Luftangriffen. Die Bundeswehr begann noch in der Nacht eine Operation gegen den unbekannten Angreifer, der sich in den frühen Morgenstunden als ein roter [[Drache]] entpuppte. Kampfhubschrauber und Luftabwehrpanzer machten Jagd auf die Kreatur. Gegen Mittag gelang es den Drachen in die Flucht zu schlagen. Die Bundeswehr verfolgte ihn quer durch die Republik. Zunächst auf südwestlichen Kurs, dann nachdem er über Rheinland-Pfalz abdrehte, in nordwestlicher Richtung. Über dem Ärmelkanal wurde die Verfolgung schließlich abgebrochen. Die Angriffe des Drachen scheinen nicht so verheerend gewesen zu sein wie der Angriff auf die [[Wales|walisische]] Stadt [[ | |25 = [[Datei:Karte Flug von Feuerschwinge.png|right|thumb|200px]] | ||
Am späten Abend wurden mehrere Ortschaften im Harz im Bereich des Dreiländerecks zwischen dem [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bund]], Sachsen-Anhalt und [[Thüringen]] Ziel von Luftangriffen. Die Bundeswehr begann noch in der Nacht eine Operation gegen den unbekannten Angreifer, der sich in den frühen Morgenstunden als ein roter [[Drache]] entpuppte. Kampfhubschrauber und Luftabwehrpanzer machten Jagd auf die Kreatur. Gegen Mittag gelang es den Drachen in die Flucht zu schlagen. Die Bundeswehr verfolgte ihn quer durch die Republik. Zunächst auf südwestlichen Kurs, dann nachdem er über Rheinland-Pfalz abdrehte, in nordwestlicher Richtung. Über dem Ärmelkanal wurde die Verfolgung schließlich abgebrochen. Die Angriffe des Drachen scheinen nicht so verheerend gewesen zu sein wie der Angriff auf die [[Wales|walisische]] Stadt [[Carmarthen]] im Februar dieses Jahres. Zu eigenen Verlusten äußerte sich die Bundeswehr bisher nicht. (dpa)<br/><br/> | |||
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Version vom 29. April 2012, 21:24 Uhr
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Di 09. Dez. 2025
Xining, China: Glaubt man Gerüchten, die in Pekings Machtzirkeln ausgetauscht werden, bereitet der Mystiker Wei Dongfang derzeit in Xining in Nordqinghai eine Expedition nach Tibet vor. Es ist nun schon ein halbes Jahr vergangen seit der Kontakt mit der chinesischen Provinz durch die Tibet-Anomalie abgerissen ist. Bisher gab es keine Fortschritte dabei, ihn wiederherzustellen. Wei Dongfang soll einen Pfad nach Tibet finden. Dem 43-jährigen werden unter anderem heilerische Fähigkeiten zugeschrieben, seine Anhänger behaupten außerdem Wei hätte die Sichtung des Drachen im März vorhergesagt. Die kommunistische Führung der Volksrepublik hat den Berichten von der Expedition zwar eine Absage erteilt, aber viele Beobachter halten es durchaus für möglich, dass Peking angesichts der ausbleibenden Fortschritte bereit ist, auch unkonventionelle Wege zu beschreiten. (nora)

































