MedíCarro: Unterschied zwischen den Versionen
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Der MedíCarro-Zweig der [[Afrika|westafrikanischen]] Aztechnology-Niederlassungen wurde [[2050]] gegründet, und ist berüchtigt dafür, fast nur Aztechnology-Angestellte zu bedienen, und zudem fast 40 Mal so teuer zu sein, wie die [[UCAS]]-Konkurrenz [[DocWagon]]. | Der MedíCarro-Zweig der [[Afrika|westafrikanischen]] Aztechnology-Niederlassungen wurde [[2050]] gegründet, und ist berüchtigt dafür, fast nur Aztechnology-Angestellte zu bedienen, und zudem fast 40 Mal so teuer zu sein, wie die [[UCAS]]-Konkurrenz [[DocWagon]].<ref>{{Quelle|cpd|S. 111|S. 111}}</ref> | ||
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Version vom 1. Januar 2012, 11:35 Uhr
MedíCarro Überblick (Stand: ?) |
Mutterkonzern: Aztechnology |
Branche:
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Konzernstatus: Tochterfirma |
MedíCarro ist ein Notfall- und Krankenversorgungsdienstleister. Das Unternehmen ist eine Tochterfirma von Aztechnology, wird aber von DocWagon gemanagt.
Geschichte
Anfang der 2070er gab es einige Skandale um Konzernangehörige MedíCarros, die in Drogen-Schmuggelunternehmungen verstrickt waren, was dem medizinischen Dienstleister jedoch nicht nennenswert geschadet hat.[1]
Geschäftsprofil
MedíCarro bietet das normale Spektrum der kommerziellen Notfall- und Krankenversorgung an. Dazu gehört Rettungsdienst, gegebenenfalls auch bewaffnet und auch als High Threat Response-Dienstleistung, Krankentransport sowie allgemeine medizinische Versorgung.
Konkurrenz
MedíCarro hat in vielen Ländern eine Monopolstellung inne. Dazu gehören neben Aztlan eine Reihe von Ländern im übrigen Süd- und Zentralamerika, wo der Anbieter eine ähnlich dominante Position einnimmt, wie DocWagon in Nordamerika, was selbst für Amazonien gilt, wo es Aztechnology-Töchtern ansonsten verboten ist, Geschäfte zu machen.[W 1]
Im Algonkian-Manitou Council ist MedíCarro zwar der marktbeherrschende, kommerzielle Rettungsdienst, deckt jedoch nur 20% des Landes ab, in denen er bei Notrufen immerhin für eine Reaktionszeit von 10 Minuten garantiert. In den 2060ern hatte die Aztech-Konzerntochter im AMC allerdings zunehmend mit der Konkurrenz durch die Yamatetsu-Tochter CrashCart zu kämpfen.
Der MedíCarro-Zweig der westafrikanischen Aztechnology-Niederlassungen wurde 2050 gegründet, und ist berüchtigt dafür, fast nur Aztechnology-Angestellte zu bedienen, und zudem fast 40 Mal so teuer zu sein, wie die UCAS-Konkurrenz DocWagon.[2]
Widersprüche
- ↑ Dass MedíCarro als Aztechnology-Tochter in Amazonien und damit erklärtem Feindesland operiert, wird im Corporate Guide / Konzerndossier so erklärt, dass Aztechnology seine Verbindungen zu der Tochterfirma gut verschleiern würde. Das erscheint zumindestens zweifelhaft. Im Shadows of Latin America, das Einblick in die ursprünglichen Pläne für Amazonien gibt, werden drei separate Dienstleister genannt: Genesis National Medical, SEMM und CrashCart aber nicht MedíCarro.
Quellenindex
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Quellenangabe
Weblinks