Kwonsham Industries: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
==Geschichte==
Kwonsham wurde [[2007]] im Zuge der koreanischen Wiedervereinigung gegründet.<ref>{{Quelle|soa|p.184}}</ref> Die gerade erst privatisierten Unternehmen des ehemaligen Nordkorea wurden von südkoreanischen Megakonzernen verschluckt. Der reine Überlebenswunsch veranlasste etwa ein Dutzend der größeren nordkoreanischen ''Waisen'', sich zur Kwon Sham Group zusammenzuschließen, die sich später in Kwonsham Industries umbenannte Mit etwas Glück überlebten sie den Buyout-Wahn und konnten selbst einige kleinere Konkurrenten übernehmen.
Kwonsham wurde [[2007]] im Zuge der koreanischen Wiedervereinigung gegründet.<ref>{{Quelle|soa|p.184}}</ref> Die gerade erst privatisierten Unternehmen des ehemaligen Nordkorea wurden von südkoreanischen Megakonzernen verschluckt. Der reine Überlebenswunsch veranlasste etwa ein Dutzend der größeren nordkoreanischen ''Waisen'', sich zur Kwon Sham Group zusammenzuschließen, die sich später in Kwonsham Industries umbenannte. Mit etwas Glück überlebten sie den Buyout-Wahn und konnten selbst einige kleinere Konkurrenten übernehmen.


==Tochterfirmen==
==Tochterfirmen==

Version vom 11. November 2009, 08:08 Uhr

Kwonsham Industries
Überblick (Stand: ?)
Hauptsitz: Pjöngjang, Korea
Präsident/in: Jae-Myung Kim

Kwonsham Industries ist ein koreanischer Megakonzern. Er gehört zur Pacific Prosperity Group.

Geschäftsprofil

Kwonsham Industries ist einer der größten Arbeitgeber im vereinigten Korea und stellt Produkte in vielen Bereichen von Industrie, Elektronik und Landwirtschaft her.

Geschichte

Kwonsham wurde 2007 im Zuge der koreanischen Wiedervereinigung gegründet.[1] Die gerade erst privatisierten Unternehmen des ehemaligen Nordkorea wurden von südkoreanischen Megakonzernen verschluckt. Der reine Überlebenswunsch veranlasste etwa ein Dutzend der größeren nordkoreanischen Waisen, sich zur Kwon Sham Group zusammenzuschließen, die sich später in Kwonsham Industries umbenannte. Mit etwas Glück überlebten sie den Buyout-Wahn und konnten selbst einige kleinere Konkurrenten übernehmen.

Tochterfirmen

Digiland
Anbieter des populären VR-Onlinespiels «Glitterworld 4» [2]


Widersprüche

Laut dem Blood in the Boardroom (p.76) wurde der Konzern 2006 gegründet, in der deutschen Übersetzung Konzernkrieg (S. 76) spricht man dagegen von 2036, was aber aus dem Kontext der Gründung direkt nach dem Krieg offensichtlich falsch ist. Im Shadows of Asia wird Gründung dagegen auf 2007 verlegt, die Angabe wird auch im Artikel verwendet.

Quellenindex

Informationen
Informationen
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Quellenangabe

  1. Informationen
  2. Informationen