Günther Holzmann: Unterschied zwischen den Versionen

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==Biographie==
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Obwohl viele in den [[Schatten]] glaubten, er sei aus dem Geschäft bzw. habe sich zurückgezogen, nach dem er bei seiner letzten Auseinandersetzung mit der [[Vory]] eine Hand eingebüßt hatte, mußte man noch immer mit ihm rechnen. Durch die Invasion der [[Yakuza]] und speziell des [[Kabayashi-Gumi]] in [[Österreich]] sah er sich genötigt, sich mit einem der östlichen [[Unterwelt|Syndikate]] zusammen zu tun, um wieder nach oben zu kommen. Dabei hatte er - wie es in alpenländischen Szene hieß - auch selbst noch massig [[Euro]]s ''unter der Matratze'' gehortet, und war mehr als bereit, diese einzusetzen, damit die [[Japan]]er sich nicht alles, was ihm und seinen österreichischen Standesgenossen gehörte, unter den Nagel rissen...
Obwohl viele in den [[Schatten]] glaubten, er sei aus dem Geschäft bzw. habe sich zurückgezogen, nach dem er bei seiner letzten Auseinandersetzung mit der [[Vory]] eine Hand eingebüßt hatte, mußte man noch immer mit ihm rechnen. Durch die Invasion der [[Yakuza]] und speziell des [[Kabayashi-gumi]] in [[Österreich]] sah er sich genötigt, sich mit einem der östlichen [[Unterwelt|Syndikate]] zusammen zu tun, um wieder nach oben zu kommen. Dabei hatte er - wie es in alpenländischen Szene hieß - auch selbst noch massig [[Euro]]s ''unter der Matratze'' gehortet, und war mehr als bereit, diese einzusetzen, damit die [[Japan]]er sich nicht alles, was ihm und seinen österreichischen Standesgenossen gehörte, unter den Nagel rissen.


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Version vom 22. Dezember 2009, 12:00 Uhr

Günther Holzmann
Alias Handerl
Geschlecht männlich
Metatyp ?
Magisch aktiv ? (wohl nein)
Nationalität österreichisch
Tätigkeit Strizzi

Günther "Handerl" Holzmann ist eine der einflussreichsten Figuren unter den Wiener Strizzis anno '63.

Biographie

Obwohl viele in den Schatten glaubten, er sei aus dem Geschäft bzw. habe sich zurückgezogen, nach dem er bei seiner letzten Auseinandersetzung mit der Vory eine Hand eingebüßt hatte, mußte man noch immer mit ihm rechnen. Durch die Invasion der Yakuza und speziell des Kabayashi-gumi in Österreich sah er sich genötigt, sich mit einem der östlichen Syndikate zusammen zu tun, um wieder nach oben zu kommen. Dabei hatte er - wie es in alpenländischen Szene hieß - auch selbst noch massig Euros unter der Matratze gehortet, und war mehr als bereit, diese einzusetzen, damit die Japaner sich nicht alles, was ihm und seinen österreichischen Standesgenossen gehörte, unter den Nagel rissen.


Quellenindex

Informationen