Basilisk: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Februar 2009, 09:16 Uhr
Basilisk (Varanis lapidis) | ||
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Gründerart | Komodowaran | |
Verbreitung | u. a. Schweiz, Sachsen |
Der Basilisk (Varanis lapidis) ist ein, bis zu 2,5m lange und 100kg schwere, erwachte Form des Komodowarans. Sein Schuppenkleid ist schwarz-gelb und er verfügt über die Fähigkeit jeden zu versteinern, den er anblickt. Eigentlich ernährt sich der Basilisk von kleinen Säugern, doch er frisst alles was er erbeuten kann.
Des mit dem Versteinern is Magie pur. - Bei 'nem Antimagier, wie i einer bin, klappt des absolut übahaupt nich' und der kann ihn problemlos mit bloßen Händen abmaxl'n! | |
Pepi |
Seine Fähigkeit, andere Lebewesen zu versteinern, macht es sehr schwierig und gefährlich, Basilisken zu studieren. Dennoch nutzen einzelne Konzerne Basilisken als Wachtiere, und auch beim SGHWS in Wien wurden sie in dieser Funktion eingesetzt, um der Flucht der Insassen einen Riegel vorzuschieben.[1] Unter anderem kann man auch in der Schweiz - in der Alpeninterdiktszone und dem Wallis sowie seit 2050 auch an der Peripherie Basels - auf Basilisken treffen, obwohl sie dort eigentlich nicht heimisch sind.[2] In Sachsen/ADL kommt es ebenfalls immer wieder zu Basiliskensichtungen.[3]
Er darf keinesfalls mit dem Cockatrice oder Schreckhahn verwechselt werden, mit dem er in der Mythologie vor dem Erwachen oft gleichgesetzt wurde.
Quellenindex
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Quellenangabe
- ↑ Roman: Wiener Blei S.56-58
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Informationen - ↑
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