Plastic Jungles: Unterschied zwischen den Versionen
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Die gigantischen Bioplastzelte, die mehrere Quadratkilometer Land bedecken, wurden vor dem [[Crash von '29]] von einem wohlhabenden Landwirt als Gewächshäuser errichtet, in der Absicht, Teile des verseuchten Landes wieder fruchtbar zu machen. Die hier lebenden Squatter bildeten eine Art Kommune, die die Treibhausanlagen schützen, und nutzen sie, um - allen Schadstoffen und der Verwahrlosung zum Trotz - Nahrung und Futterpflanzen anzubauen. Nicht zuletzt mit Unterstützung von Straßenschamanen, und in dem sie es schafften, dank der Überredungskünste einizelner ''Lobbyisten'' der chronisch unterfinanzierten Stadtverwaltung von Redmond unter Bürgermeister Zuschüsse aus dem Kreuz leiern konnten, gelang es ihnen den Boden zu reinigen. Zu Beginn der 2070er existieren die Plastic Jungles nach wie vor, und produzieren sogar Nahrungsüberschüsse, mit denen die Bewohner Tauschhandel mit Gruppen außerhalb treiben. Ihre große Schwachstelle sind die unzureichendenn Sicherheitsmaßnahmen, die von den übleren [[Gangs]] in den Barrens für Überfälle ausgenutzt werden, entweder, um Nahrung zu stehlen, oder einfach um Ärger zu machen, und sich auf Kosten der Bewohner zu ''amüsieren''. Deswegen sind die Squatter in den Plastic Jungles immer auf der Suche nach Runnern, die ihnen bei der Verteidigung ihres Heims und ihrer Lebensgrundlage helfen, und obwohl sie kaum etwas bezahlen können, hat ihre Dankbarkeit für [[Shadowrunner]] durchaus ihren Wert: So kann der riesige tropische Garten im Zweifelsfalle ein wertvoller Unterschlupf sein, wenn man sich verstecken und für eine Weile untertauchen muß, und es ist für diesen Zweck eindeutig eine der angenehmeren Gegenden in den Redmond Barrens! | |||
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Version vom 29. November 2008, 10:06 Uhr
Die Plastic Jungles sind ein überdachter tropischer Garten in den Redmond Barrens, der von Squattern bewohnt wird.
Die gigantischen Bioplastzelte, die mehrere Quadratkilometer Land bedecken, wurden vor dem Crash von '29 von einem wohlhabenden Landwirt als Gewächshäuser errichtet, in der Absicht, Teile des verseuchten Landes wieder fruchtbar zu machen. Die hier lebenden Squatter bildeten eine Art Kommune, die die Treibhausanlagen schützen, und nutzen sie, um - allen Schadstoffen und der Verwahrlosung zum Trotz - Nahrung und Futterpflanzen anzubauen. Nicht zuletzt mit Unterstützung von Straßenschamanen, und in dem sie es schafften, dank der Überredungskünste einizelner Lobbyisten der chronisch unterfinanzierten Stadtverwaltung von Redmond unter Bürgermeister Zuschüsse aus dem Kreuz leiern konnten, gelang es ihnen den Boden zu reinigen. Zu Beginn der 2070er existieren die Plastic Jungles nach wie vor, und produzieren sogar Nahrungsüberschüsse, mit denen die Bewohner Tauschhandel mit Gruppen außerhalb treiben. Ihre große Schwachstelle sind die unzureichendenn Sicherheitsmaßnahmen, die von den übleren Gangs in den Barrens für Überfälle ausgenutzt werden, entweder, um Nahrung zu stehlen, oder einfach um Ärger zu machen, und sich auf Kosten der Bewohner zu amüsieren. Deswegen sind die Squatter in den Plastic Jungles immer auf der Suche nach Runnern, die ihnen bei der Verteidigung ihres Heims und ihrer Lebensgrundlage helfen, und obwohl sie kaum etwas bezahlen können, hat ihre Dankbarkeit für Shadowrunner durchaus ihren Wert: So kann der riesige tropische Garten im Zweifelsfalle ein wertvoller Unterschlupf sein, wenn man sich verstecken und für eine Weile untertauchen muß, und es ist für diesen Zweck eindeutig eine der angenehmeren Gegenden in den Redmond Barrens!
Quellenindex
- Roman: Nosferatu p.23 ?
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