Anarchistisches Spital Altona: Unterschied zwischen den Versionen
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Vorzugsweise arbeiten dort [[Straßendoc]]s mit ''sozialer'' Ader, die denen medizinische Hilfe leisten, die sich keinen [[BuMoNA]]-Grundvertrag geschweige denn die Dienste einer der hochkarätigen Schwarzen Kliniken | Vorzugsweise arbeiten dort [[Straßendoc]]s mit ''sozialer'' Ader, die denen medizinische Hilfe leisten, die sich keinen [[BuMoNA]]-Grundvertrag geschweige denn die Dienste einer der hochkarätigen Schwarzen Kliniken der Hanse-City leisten können. Besonders Opfer rechter Schläger oder von [[Polizei]]brutalität können hier mit unbürokratischer, rascher und notfalls sogar kostenloser medizinischer Versorgung rechnen, ohne befürchten zu müssen, dass ihre Verletzungen und eventuelles, illegales [[Cyberware|Chrom]] an die [[HanSec]] gemeldet wird, oder sie an die Metzger von [[Medusa]] und anderen [[Organlegging|Organleggern]] verschachert werden... | ||
{{shadowtalk|...für Neo-Skins, bekannte Sympathisanten der [[Nationale Aktion|Nationalen Aktion]] und sonstige Verbreiter von [[Humanis Policlub|Humanis]]-Drek gilt das allerdings nicht. - Wär' ja auch noch schöner, wenn unsere Kampfgefährten an der Medic-Front ihre Dienste und gutes Material an das Nazipack verschwenden würden!|''[[AntiFa]]''}} | {{shadowtalk|...für Neo-Skins, bekannte Sympathisanten der [[Nationale Aktion|Nationalen Aktion]] und sonstige Verbreiter von [[Humanis Policlub|Humanis]]-Drek gilt das allerdings nicht. - Wär' ja auch noch schöner, wenn unsere Kampfgefährten an der Medic-Front ihre Dienste und gutes Material an das Nazipack verschwenden würden!|''[[AntiFa]]''}} | ||
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Version vom 29. Juli 2008, 08:01 Uhr
Das Anarchistische Spital Altona ist praktisch eine Schattenklinik in Hamburg-Altona, und wird vom Anarchistischen Schwarzen Kreuz betrieben.
Vorzugsweise arbeiten dort Straßendocs mit sozialer Ader, die denen medizinische Hilfe leisten, die sich keinen BuMoNA-Grundvertrag geschweige denn die Dienste einer der hochkarätigen Schwarzen Kliniken der Hanse-City leisten können. Besonders Opfer rechter Schläger oder von Polizeibrutalität können hier mit unbürokratischer, rascher und notfalls sogar kostenloser medizinischer Versorgung rechnen, ohne befürchten zu müssen, dass ihre Verletzungen und eventuelles, illegales Chrom an die HanSec gemeldet wird, oder sie an die Metzger von Medusa und anderen Organleggern verschachert werden...
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...für Neo-Skins, bekannte Sympathisanten der Nationalen Aktion und sonstige Verbreiter von Humanis-Drek gilt das allerdings nicht. - Wär' ja auch noch schöner, wenn unsere Kampfgefährten an der Medic-Front ihre Dienste und gutes Material an das Nazipack verschwenden würden! |
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