Phoenix (Deckerin): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowhelix
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Anpassung an formalen Standard)
(Formale Anpassung)
Zeile 14: Zeile 14:


==Quellenindex==
==Quellenindex==
* [[Romane#Pesadillas|Roman: Persadillas]]  
*[[Romane#Pesadillas|Roman: Persadillas]]  


{{KatSort|cat=Personen|Metamenschheit|Elfen|Verstorben|Schatten}}
{{KatSort|cat=Personen|Metamenschheit|Elfen|Verstorben|Schatten}}
{{KatSort|catsup=Personen|cat=Decker|Nordamerika|UCAS|Seattle}}
{{KatSort|catsup=Personen|cat=Decker|Nordamerika|UCAS|Seattle}}

Version vom 30. September 2008, 20:41 Uhr

Phoenix (Deckerin)
Geschlecht weiblich
Metatyp Elf
Magisch aktiv -

Die elfische Deckerin Phoenix gehörte zum Shadowrunnerteam Jaywalkers, ebenso, wie die Katzenschamanin Kike, der orkische Rigger Steel oder Conquistador, der weltreisende Allzweckrunner mit der Cyberhand.

Sie war querschnittsgelähmt und saß im Rollstuhl. Ihr Straßenname, der sich von dem mystischen Vogel Phönix ableitete, stellte eine deutliche Anspielung darauf da, dass sie in den virtuellen Weiten der Matrix - ihrem körperlichen Handicap zum Trotz - wie der gleichnamige Critter "Fliegen" konnte...

Tod

Während eines Runs, bei dem das Team die Eltern eines hilflosen 6jährigen Jungen mit Namen Mikey suchte, den Jaywalker vor einem Wahnsinnigen gerettet hatte, entwickelte sie für den Straßensamurai Gefühle, die weit über die freundschaftliche Beziehung unter Chummern hinausgingen. Dies wurde ihr zum Verhängnis, da sie die sich häufenden Hinweise, dass der soziopathische, gefühlskalte und skrupellose Jaywalker vorhatte, sein eigenes Team zu betrügen und aus dem Weg zu räumen, um das unglückliche (und unkontrollierbare) magische Wunderkind zu verkaufen, nicht wahrhaben wollte. Schließlich unterrichtete sie den Samurai von ihrem Verdacht - in der Hoffnung, dass dieser ihn zerstreuen und die Beweise, die gegen ihn sprachen, widerlegen würde. Jaywalker ermordete sie daraufhin mit dem Hinweis das er auch etwas für sie empfinden würde in ihrer Wohnung mit seiner Lieblingsmethode: Ein Schuss in den Kopf und einer ins Herz. Zwar könnte auch diese letzte Aussage wieder nur eine Lüge sein, was aber weder in Anbetracht der Situation (sie starb ja sowieso) noch in Anbetracht der Entwicklung bis zu diesem Moment logisch erscheint.


Quellenindex