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Aufgrund der Agenda der hiesigen Aktivisten war das Lokal ein bevorzugtes Angriffsziel für die militanten Anhänger des [[Humanis-Policlub]]s, die pseudo-christlichen [[Rassismus|Rassisten]] der «[[Kreuzritter]]»-[[Gang]] und die «[[White Skins]]». Gäste und Personal sind in Folge wiederholter Überfälle in der Vergangenheit Fremden und Neulingen gegenüber verständlicher Weise misstrauisch, und verstehen es, sich wenn nötig, sich mit Waffengewalt zu verteidigen, was im anarchistischen Berlin des «[[Status F]]» eine Überlebensnotwendigkeit war.
Aufgrund der Agenda der hiesigen Aktivisten war das Lokal ein bevorzugtes Angriffsziel für die militanten Anhänger des [[Humanis-Policlub]]s, die pseudo-christlichen [[Rassismus|Rassisten]] der «[[Kreuzritter]]»-[[Gang]] und die «[[White Skins]]». Gäste und Personal sind in Folge wiederholter Überfälle in der Vergangenheit Fremden und Neulingen gegenüber verständlicher Weise misstrauisch, und verstehen es, sich wenn nötig, sich mit Waffengewalt zu verteidigen, was im anarchistischen Berlin des «[[Status F]]» eine Überlebensnotwendigkeit war.


[[2080]] existiert es noch immer und kann sich rühmen auch inmitten des Chaos rund um den Tod von [[Pjotr Gargari]] und dem dadurch ausgelösten Chaos in Marzahn eine Oase friedlicher Koexistenz zu sein. Die [[Berliner Einigung]] gab der Bar nochmal kräftig Aufwind, allen Angriffen faschistischer und rechtsextremer Gruppierungen zum Trotz. Auch ist die alte [[Zwerg]]in [[Vera Heinkel]] noch immer tapfer hinter der Theke zu sehen, auch wenn der Zahn der Zeit langsam aber sicher an ihr nagt.<ref name="BER2080 49"/>
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Aktuelle Version vom 29. Februar 2024, 14:23 Uhr

Meld In
Überblick (Stand: 2080)[1]
Kurzbeschreibung:
Bar (Treffpunkt für Pro-Meta-Aktivisten)
Lage: Grenzstraße 12, Marzahn, Berlin
Koordinaten:
52°29' N, 13°35' O (GM), (OSM)
Besitzer: Vera Heinkel (Inhaberin)
LTG-Nr.: #474 539 97 (früher)
GeoPositionskarte Berlin.svg
Markerpunkt rot padded.png

Meld In ist eine Bar in Marzahn, die als Treffpunkt von Pro-Meta- (und auch Pro-Sapiens-)Aktivisten dient.

Geschichte

Aufgrund der Agenda der hiesigen Aktivisten war das Lokal ein bevorzugtes Angriffsziel für die militanten Anhänger des Humanis-Policlubs, die pseudo-christlichen Rassisten der «Kreuzritter»-Gang und die «White Skins». Gäste und Personal sind in Folge wiederholter Überfälle in der Vergangenheit Fremden und Neulingen gegenüber verständlicher Weise misstrauisch, und verstehen es, sich wenn nötig, sich mit Waffengewalt zu verteidigen, was im anarchistischen Berlin des «Status F» eine Überlebensnotwendigkeit war.

2080 existiert es noch immer und kann sich rühmen auch inmitten des Chaos rund um den Tod von Pjotr Gargari und dem dadurch ausgelösten Chaos in Marzahn eine Oase friedlicher Koexistenz zu sein. Die Berliner Einigung gab der Bar nochmal kräftig Aufwind, allen Angriffen faschistischer und rechtsextremer Gruppierungen zum Trotz. Auch steht die alte Zwergin Vera Heinkel noch immer tapfer hinter der Theke, doch nagt der Zahn der Zeit auch an ihr.[1]

Endnoten

  1. a b Berlin 2080 S.49

Index

Quellenbücher

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Romane

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Weblinks