Arkoblock Bremerhaven: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. Dezember 2023, 00:04 Uhr

Arkoblock Bremerhaven
Überblick (Stand: 2080)[1]
Kurzbeschreibung: Verfallener Arkoblock
Lage: Bremerhaven, NDB, ADL
Koordinaten:
53°32' N, 8°34' O (GM), (OSM)
Besitzer: Proteus (Nordsee-Division)
Sicherheit: Proteus-Konzernmilitär
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Der Arkoblock Bremerhaven ist ein Proteus-Arkoblock, der am Standort der gleichnamigen zerstörten Stadt errichtet wurde.

Hintergrund

Der Bremerhaven-Arkoblock war ursprünglich ein Prototyp für das Arkoblock-Design, und als Massenbehausung für die durch die Schwarze Flut obdachlos gewordenen konzipiert.- Allerdings geschahen diverse Vorfälle, die den Arkoblock in den Augen des Konzerns unbrauchbar machten.

Lage

Der Arkoblock steht am einstigen Standort der durch die Schwarze Flut am Morgen des 9. Februar 2011 zerstörten und versunkenen Stadt Bremerhaven. - Wie bei den Proteus-Arkoblöcken üblich, nimmt er jedoch bei weitem nicht die Fläche der gesamten, einstigen Großstadt ein, so daß rings um noch Teile der alten Bausubstanz Bremerhavens dicht unter der Wasseroberfläche auszumachen sind, oder sogar etliche Stockwerke aus dem drekigen Nordseewasser ragen, wie etwa eine Hochhausruine, die vom neo-heidnischen Tungrita-Thing okkupiert wurde. Zudem wurde - im Bemühen, eine sichere, hinreichend tiefe Fahrrinne zum Arkoblock freizuräumen - teilweise der Schutt, den die Schwarze Flut hinterlassen hat, zu neuen bizarren, unterseeischen Gebirgen aus Gebäudetrümmern und Autowracks zusammengeschoben. Zwischen dem Arkoblock Bremerhaven und Stotel mit dem vorgelagerten Landende ruht außerdem der abgeschaltete Reaktor des stillgelegten Atomkraftwerks Unterweser in seinem Betongrab.

Beschreibung

Heute dient der Arkoblock nur noch als Rekrutierungs- und Ausbildungszentrum für einfache Proteus-Arbeitskräfte und -Konzernsoldaten.[1]

Möglicher Weise werden hier allerdings massenpsychologische Forschungen an ahnungslosen, (meta-)menschlichen Probanden durchgeführt, etwa, um Phänomene wie den sogenannten "Arkologiekoller" zu untersuchen. Zudem soll sich 2080 angeblich mindestens ein Labor der ominösen "Abteilung 4" hier befinden.

Verkehr

Versorgungstransporte für den Arkoblock, der zumindest damals keineswegs autark war, wurden in den 2050ern über Stotel und Landende abgewickelt. Sie waren jedoch sowohl durch den hexenhaften Meergeist Tungrita als auch durch Nordseepiraten bedroht.


Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

Romane

Weblinks