Schreckhahn: Unterschied zwischen den Versionen
Index (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Index (Diskussion | Beiträge) (→Index) |
||
Zeile 44: | Zeile 44: | ||
*{{QDE|pz2075}}, 5 | *{{QDE|pz2075}}, 5 | ||
*{{QDE|sr2}} {{+idx}} | *{{QDE|sr2}} {{+idx}} | ||
*{{QDE|sr5}} | *{{QDE|sr5}} 407 | ||
| | | | ||
*{{Qen|crit}} 25 | *{{Qen|crit}} 25 |
Version vom 6. Dezember 2022, 09:47 Uhr
Schreckhahn (Aveterror lapidaris) | ||
| ||
Verbreitung | Süden Frankreichs |
Der Schreckhahn (engl. Cockatrice) ist ein vogelartiges Parawesen. Bei dem Cockatrice handelt es sich um eine Erwachte Variante - also eine Paraspezies - des Huhns.[1]
Begriff
Die englische Bezeichnung des Schreckhahns Cockatrice ist ursprünglich der Name einer mythologischen Gestalt, deren Aussehen genauso so beschrieben wird wie das des Schreckhahns, ein Hahn mit einem Echsenschwanz. Interessant ist die Wandlung der Beschreibung bis hin zu dieser Form. Im zwölften Jahrhundert wurde zunächst ein geflügelter Basilisk dargestellt, im Verlaufe der Zeit würde die Beschreibung immer weiter verändert und so kam der Vogelkörper hinzu. Deshalb werden die Begriffe Basilisk und Cockatrice manchmal miteinander verwechselt.
Merkmale
Der Schreckhahn hat einen gefährlich scharfen Schnabel und lange Beinen. Er zeigt sich überwiegend in gelbem Gefieder und besitzt einen hellroten Kamm. Kopf und Rumpf messen zusammen 2 Meter. Die Flugfähigkeit von Schreckhähnen ist schwach ausgeprägt bis nicht vorhanden. Ein ausgewachsener Schreckhahn kann andere Lebewesen mit einer einzigen Schwanzberührung lähmen.
Lebensweise
Wegen der mangelnden Flugfähigkeit zieht der Schreckhahn es vor, seine Opfer am Boden zu verfolgen, um dann in die Luft zu springen, und die Beute mit seinen scharfen Krallen von oben zu attackieren.
Vorkommen
In der Schweiz kommen wildlebende Schreckhähne als heimliche Einwanderer aus dem benachbarten Frankreich vor.[2] Wildlebende Schreckhähne finden sich auch in der ADL.[3]
Verhältnis zur Metamenschheit
Nutzung
Da sie sich deutlich besser dressieren lassen als Barghests und durch ihre Fähigkeit ihre Opfer zu lähmen, eignen sich Schreckhähne hervorragend für den Einsatz als Wachcritter.
Dressierte Wachhühner?!? Ich nehme an, die lassen sich nicht so einfach mit Körnern füttern. | |
Lilian |
Nope. Würd' ich die Finger von lassen. Einen Schreckhahn willst du auch gar nicht füttern. Der sieht nicht nur fies aus, der ist es auch. Rechtzeitig vom Acker machen, sonst pickt der dir'n Autogramm in die Rübe. | |
Sam |
Dementsprechend existieren diverse Critterfarmen - unter anderem in der ADL,[4] aber auch in Österreich [5][6] - die sich auf die Zucht dieser Critter spezialisiert haben.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Parazoologie 2075 S.5
- ↑ Chrom & Dioxin S. 88
- ↑ Datapuls: ADL S.76
- ↑ Brennpunkt: ADL S. 145-146
- ↑ Roman: GmbH ?
- ↑ Roman: Cash Flow ?
Index
Deutsch | Englisch |
---|---|