HK MP75: Unterschied zwischen den Versionen
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Die ''MP75'' diente als Antwort auf die [[FN P93 Praetor]] von [[FN Herstal]] entwickelt. Aufgrund der Befürchtung, dass staatliche und Konzernsicherheitsdienste keine MP mit Sturmgewehrmunition in ausreichenden Mengen kaufen würden, landete der Entwurf für einige Zeit in den Schubladen bei HK. Nach dem Nanowaffenanschlag in [[Berlin]] [[2072]] und dem Bombenanschlag auf das [[Ætherlink]]-HQ in [[Hamburg]] [[2074]], bei denen Terroristen schwere Waffen einsetzten, stieg die Nachfrage nach mehr Feuerkraft rasant an. Die Ingenieure von H&K holten den Entwurf wieder hervor, modernisierten ihn und brachten die Waffe schließlich auf den Markt. Im Zuge dieser Modernisierung setzte man auf ein Sicherheitssystem von Siemens, während die Waffe an und für sich in vielen Fällen die [[HK 227]]K ersetzte. Besonders die [[AG Chemie]] und der [[Frankfurter Bankenverein]] scheinen dabei besonders auf diese Waffe versessen zu sein.<ref>{{QDE|shb2}} S.186</ref> | Die ''MP75'' diente als Antwort auf die [[FN P93 Praetor]], die von [[FN Herstal]] entwickelt wurde. Aufgrund der Befürchtung, dass staatliche und Konzernsicherheitsdienste keine MP mit Sturmgewehrmunition in ausreichenden Mengen kaufen würden, landete der Entwurf für einige Zeit in den Schubladen bei HK. Nach dem Nanowaffenanschlag in [[Berlin]] [[2072]] und dem Bombenanschlag auf das [[Ætherlink]]-HQ in [[Hamburg]] [[2074]], bei denen Terroristen schwere Waffen einsetzten, stieg die Nachfrage nach mehr Feuerkraft rasant an. Die Ingenieure von H&K holten den Entwurf wieder hervor, modernisierten ihn und brachten die Waffe schließlich auf den Markt. Im Zuge dieser Modernisierung setzte man auf ein Sicherheitssystem von Siemens, während die Waffe an und für sich in vielen Fällen die [[HK 227]]K ersetzte. Besonders die [[AG Chemie]] und der [[Frankfurter Bankenverein]] scheinen dabei besonders auf diese Waffe versessen zu sein.<ref>{{QDE|shb2}} S.186</ref> | ||
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Version vom 23. November 2023, 12:13 Uhr
Heckler & Koch MP75 |
Hersteller: Heckler & Koch GmbH |
Typ: Maschinenpistole |
Modus: Halbautomatisch / Salvenmodus / Vollautomatisch |
Magazin: Stangenmagazin, 30 Schuss |
Munition: Sturmgewehrmunition |
Zubehör:
|
Preis: 1.000 Euro |
Erscheinung: ca. 2075 |
Die Heckler & Koch MP75 ist eine Maschinenpistole, die Sturmgewehrmunition verwendet.
Beschreibung
Die MP75 diente als Antwort auf die FN P93 Praetor, die von FN Herstal entwickelt wurde. Aufgrund der Befürchtung, dass staatliche und Konzernsicherheitsdienste keine MP mit Sturmgewehrmunition in ausreichenden Mengen kaufen würden, landete der Entwurf für einige Zeit in den Schubladen bei HK. Nach dem Nanowaffenanschlag in Berlin 2072 und dem Bombenanschlag auf das Ætherlink-HQ in Hamburg 2074, bei denen Terroristen schwere Waffen einsetzten, stieg die Nachfrage nach mehr Feuerkraft rasant an. Die Ingenieure von H&K holten den Entwurf wieder hervor, modernisierten ihn und brachten die Waffe schließlich auf den Markt. Im Zuge dieser Modernisierung setzte man auf ein Sicherheitssystem von Siemens, während die Waffe an und für sich in vielen Fällen die HK 227K ersetzte. Besonders die AG Chemie und der Frankfurter Bankenverein scheinen dabei besonders auf diese Waffe versessen zu sein.[1]
Trivia
Die Abbildung in Schattenhandbuch 2 wurde vermutlich von der Seburo C-26A aus Ghost in the Shell inspiriert. Dort wird die Maschinenpistole von der Protagonistin Motoko Kusanagi eingesetzt.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Schattenhandbuch 2 S.186
Index
Quellenbücher
Abbildungsverzeichnis
- Schattenhandbuch 2 186: Abbildung der HK MP75