Día de Muertos: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Día de Muertos''' (span. für ''Tag der Toten'', man spricht auch vom ''Festival de Muertos'') war ein [[Mexiko|mexikanischer]] Feiertag, der in [[Aztlan]] mittlerweile verboten ist, aber von einigen Bürgern heimlich immer noch begangen wird. Traditionell gedachte man in einer zweitägigen Feier den Toten, die in dieser Zeit, so der Glaube, zurückkehren und mit den Lebenden feiern. Die Menschen besuchten Friedhöfe und gedachten an persönlichen Schreinen ihren verstorbenen Verwandten. Dass das Fest verboten ist, obwohl dieser Glaube auf die Indiokultur zurückgeht, deren Reinkarnation Aztlan ja angeblich darstellt, liegt vermutlich daran, dass es sich mit dem [[Römisch-Katholische Kirche|katholischen]] Glauben vermischt hat. Die Feierlichkeiten werden am 1. und 2. November begangen, den katholischen Feiertagen [[wp:Allerheiligen|Allerheiligen]] und [[wp:Allerseelen|Allerseelen]]. Die Ausschaltung des kirchlichen Einfluss war von Anfang an ein Ziel Aztlans.  
Der '''Día de Muertos''' (span. für ''Tag der Toten'', man spricht auch vom ''Festival de Muertos'') war ein [[Mexiko|mexikanischer]] Feiertag, der in [[Aztlan]] mittlerweile verboten ist, aber von einigen Bürgern heimlich immer noch begangen wird. Traditionell gedachte man in einer zweitägigen Feier den Toten, die in dieser Zeit, so der Glaube, zurückkehren und mit den Lebenden feiern. Die Menschen besuchten Friedhöfe und gedachten an persönlichen Schreinen ihren verstorbenen Verwandten. Dass das Fest verboten ist, obwohl dieser Glaube auf die Indiokultur zurückgeht, deren Reinkarnation Aztlan ja angeblich darstellt, liegt vermutlich daran, dass es sich mit dem [[Römisch-Katholische Kirche|katholischen]] Glauben vermischt hat. Die Feierlichkeiten werden am 1. und 2. November begangen, den katholischen Feiertagen [[wp:Allerheiligen|Allerheiligen]] und [[wp:Allerseelen|Allerseelen]]. Die Ausschaltung des kirchlichen Einfluss war von Anfang an ein Ziel Aztlans.  


{{Shadowtalk|Ich meine das folgende nicht als Scherz: Meiner Meinung nach hat das ganze praktische Gründe. Überlegt mal, was die Rückkehr der Toten in einer Welt mit Magie bedeutet, für ein Land das vermutlich mehr Leichen im Keller als irgendjemand sonst. Ich sag nur Blutmagie.|Sii}}
{{Shadowtalk|Ich meine das folgende nicht als Scherz: Meiner Meinung nach hat das ganze praktische Gründe. Überlegt mal, was die Rückkehr der Toten in einer Welt mit [[Magie]] bedeutet, für ein Land das vermutlich mehr Leichen im Keller als irgendjemand sonst. Ich sag nur [[Blutmagie]].|Sii}}





Version vom 2. März 2008, 22:21 Uhr

Der Día de Muertos (span. für Tag der Toten, man spricht auch vom Festival de Muertos) war ein mexikanischer Feiertag, der in Aztlan mittlerweile verboten ist, aber von einigen Bürgern heimlich immer noch begangen wird. Traditionell gedachte man in einer zweitägigen Feier den Toten, die in dieser Zeit, so der Glaube, zurückkehren und mit den Lebenden feiern. Die Menschen besuchten Friedhöfe und gedachten an persönlichen Schreinen ihren verstorbenen Verwandten. Dass das Fest verboten ist, obwohl dieser Glaube auf die Indiokultur zurückgeht, deren Reinkarnation Aztlan ja angeblich darstellt, liegt vermutlich daran, dass es sich mit dem katholischen Glauben vermischt hat. Die Feierlichkeiten werden am 1. und 2. November begangen, den katholischen Feiertagen Allerheiligen und Allerseelen. Die Ausschaltung des kirchlichen Einfluss war von Anfang an ein Ziel Aztlans.

Shadowtalk Pfeil.png Ich meine das folgende nicht als Scherz: Meiner Meinung nach hat das ganze praktische Gründe. Überlegt mal, was die Rückkehr der Toten in einer Welt mit Magie bedeutet, für ein Land das vermutlich mehr Leichen im Keller als irgendjemand sonst. Ich sag nur Blutmagie.
Shadowtalk Pfeil.png Sii


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