Der Día de Muertos (span. für Tag der Toten, man spricht auch vom Festival de Muertos) war ein mexikanischer Feiertag, der in Aztlan mittlerweile verboten ist, aber von einigen Bürgern heimlich immer noch begangen wird. Traditionell gedachte man in einer zweitägigen Feier den Toten, die in dieser Zeit, so der Glaube, zurückkehren und mit den Lebenden feiern. Die Menschen besuchten Friedhöfe und gedachten an persönlichen Schreinen ihren verstorbenen Verwandten. Dass das Fest verboten ist, obwohl dieser Glaube auf die Indiokultur zurückgeht, deren Reinkarnation Aztlan ja angeblich darstellt, liegt vermutlich daran, dass es sich mit dem katholischen Glauben vermischt hat. Die Feierlichkeiten werden am 1. und 2. November begangen, den katholischen Feiertagen Allerheiligen und Allerseelen. Die Ausschaltung des kirchlichen Einfluss war von Anfang an ein Ziel Aztlans.
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Ich meine das folgende nicht als Scherz: Meiner Meinung nach hat das ganze praktische Gründe. Überlegt mal, was die Rückkehr der Toten in einer Welt mit Magie bedeutet, für ein Land das vermutlich mehr Leichen im Keller hat als irgendjemand sonst. Ich sag nur Blutmagie.
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sir vibe
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