NPP Consulting: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. August 2022, 21:52 Uhr
NPP Consulting Überblick (Stand: 2073) [1] |
Abkürzung: NPPC |
Hauptsitz: Frankfurt am Main, Groß-Frankfurt, Allianz Deutscher Länder |
Branche: Consulting (offiziell) Schattenarbeit (inoffiziell) |
NPP Consulting (kurz NPPC) ist eine international tätige Unternehmensberatung aus Frankfurt, die fest mit den Schatten von Groß-Frankfurt verzahnt ist.
Name
NPP steht für Neumann, Paihanen & Partner.
Geschäftsprofil
Gemäß des eigenen Matrix-Auftrittes legt NPP Consulting seinen Schwerpunkt auf "Executive Risk Consulting", sprich, NPPC berät keine Firmen sondern hochrangige Manager als Privatpersonen im Rahmen ihrer persönlichen Karriere, des Managements und bestimmter Problemlösungen.[1]
Schattenaktivitäten
Hinter der unscheinabren Fassade von NPPC findet man eine Institution der Frankfurter Schattenszene. Man kann NPPC am ehesten mit einem institutionalisierten Schieber vergelichen, der sich um hochrangige Klienten (wie etwa Managern großer exterritorialer Firmen) kümmert und zur Seite steht. Der Kunde erklärt der Firma das Problem - das können schlechte Zahlen in der Bilanz sein oder aber vielleicht ein Kollege, der bei den Beförderungen immer bevorzugt wird.[1]
Nachdem das Problem in Folge des Business-Smalltalks dargelegt wurde, schlägt NPPC einige mögliche Strategien vor, die ausführlich diskutiert und bewertet werden. Nachdem man die üblichen Möglichkeiten - Leute entlassen oder den Rotstift ansetzen - ausdiskutiert hat, lenkt man das Gespräch zu exotischeren Vorschlägen, wie etwa eine "Effektivitätssenkung konkurrierender Produktionsstätten" (besser bekannt als Spionage) oder "forcierte Umorientierung von Kollegen" (den Kollegen dazu zu bringen, den Konzern zu verlassen). Alles natürlich in hübschem Business-Sprech verpackt. Natürlich weißt NPPC auch darauf hin, dass diese "Maßnahmen" sehr effektiv sind, aber nach geltendem Recht in juristisch fragwürdigen Gefilden liegen und man ebenso natürlich dringend davon abraten muss und keine Verantwortung übernehmen kann.[1]
Nachdem der Kunde sich dann bedankt und beiläufig erklärt hat, welche "Maßnahme" er gerwählt hat (was er ebenso blumig umschreiben wird, um ja nichts verfängliches zu äußern (immerhin kann auch trotz aller Maßnahmen mal jemand zuhören), wird dem Kunden nach der erfolgreichen Abwicklung dann die Rechnung geschickt.[1]
Es gibt aber auch freilich Unterschiede. Wenn offizielle Schmidts wie etwa Ares-Exec Amrei Baasner NPPC kontaktieren, dann rufen sie direkt an und geben Anweisungen, dass ein Team für eine bestimmte Aufgabe gesucht wird. Shadowrunner, die es in die Kartei der NPPC geschafft haben, können auf äußerst lukrative Jobs hoffen.[1]
Mitarbeiter
- Rainald Foster
- Der Juniorpartner der beiden anderen ist ein netter Kerl, der nach außen hin aber eine eher undurchsichtige Stelle bekleidet. Er ist oft in In-Bars, Cafés, Restaurants und sonstigen Szeneläden zwischen Heidelberg und Frankfurt aktiv, wo er den oberflächlichen Partylöwen mimt, der scheinbar alle Türsteher kennt. Hinter der Fassade ist er allerdings der Infobroker des Konzerns und ein Networker, der viele Leute kennt und diese Kontakte stetig pflegt und erweitert - dabei nicht nur in die Schatten, sondern auch in die Medienbranche, politische Gruppen und zu sonst jedem, der irgendwie nützlich sein könnte. Angeblich hat er sogar lose Kontakte zu Lofwyr. Wer sich mit guten Jobs einen Namen macht, der wird früher oder später von ihm angesprochen und bekommt eine Karte, um für NPPC arbeiten zu können.[1]
- Markus Neumann
- Der Rechtsanwalt und Partner von Jaana Paihanen hat eine Konzernkarriere hinter sich, aber einige fragwürdige Ereignisse, wie etwa der Aufenthalt in einer toxischen Zone in Schottland, bei dem er vom Militär aufgegriffen wurde. Er kam mit der hartnäckigen Behauptung davon, er habe einen Outdoor-Urlaub machen wollen.[1]
- Jaana Paihanen
- Die Gründerin des Unternehmens. Sie ist eine Wirtschaftlerin mit blütenweißer Weste (wobei eine Schattenhistorie nicht ausgeschlossen werden kann), die kurz sehr erfolgreich für den Frankfurter Bankenverein arbeitete und sich dann selbstständig machte.[1]
Endnoten
Quellenangabe
Index
- M Machtspiele - Netzstücke 14, 15