Evita Santa: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geographie==
==Geographie==
Die Lokalität liegt in der Elbmündung nahe dem nördlichen Ufer.
Die Lokalität lag in der Elbmündung nahe dem nördlichen Ufer.


==Beschreibung==
==Beschreibung==
In der Elbmündung finden sich einige veraltete Luxusschiffe am Rande des Fahrwassers, die dort vor Anker liegen. Abends - und vor allem am Wochenende - pilgern etliche, die es sich leisten können, zum Evita Santa, um dort bei analogen Spielen an Automaten und Tischen ihr Geld auf den Kopf zu hauen. Eine ausgewählte "Casino-Flotte" bietet (quasi-)legales Glücksspiel, viel nackte Haut und sonstige Unterhaltung.<ref name="DPH 35"/>
In der Elbmündung fanden sich einige veraltete Luxusschiffe am Rande des Fahrwassers, die dort vor Anker lagen. Abends - und vor allem am Wochenende - pilgerten etliche, die es sich leisten konnten, zur Evita Santa, um dort bei analogen Spielen an Automaten und Tischen ihr Geld auf den Kopf zu hauen. Eine ausgewählte "Casino-Flotte" bot (quasi-)legales Glücksspiel, viel nackte Haut und sonstige Unterhaltung.<ref name="DPH 35"/>


Hierbei sticht die ''Evita Santa'' hervor, deren diskretes und verschwiegenes Personal sich um ausgewählte Kunden kümmert, die nach Absprache von Fähren von der [[Blankeneser Meile]] aus zum Schiff gebracht werden - oder kurz und unblutig mögliche Streitigkeiten auf dem Schiff beendet. Die Atmosphäre auf dem Schiff ist gerade verrucht genug, dass man sich wie ein Agent in einem Film fühlt, ohne dass dabei automatisch das eigene Wohl auf dme Spiel steht.<ref name="DPH 36">{{QDE|dp:h}} S.36</ref>
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==Besitzer==
==Besitzer==
Angeblich gehört die Evita Santa einer alten Blankeneser Dame im [[Stormarn]]er Exil, wobei es aber weder verboten ist, ein Schiff zu besitzen, selbiges an dem Ort ankern zu lassen, wo es liegt, noch Glücksspiel zu betreiben. Wie es aber genau mit Steuern, Lizenzen, Schutzegld, etc. aussieht, ist nicht wirklich bekannt und man schweigt sich ausgiebig darum aus. Manche Zungen behaupten, die Besitzerin steht unter dem Schutz der [[Likedeeler]], aber es sollen dennoch schon Schutzgelder an die [[Triaden]] geflossen sein.<ref name="DPH 36"/>
Angeblich gehörte die Evita Santa einer alten Blankeneser Dame im [[Stormarn]]er Exil, wobei es aber weder verboten war, ein Schiff zu besitzen, selbiges an dem Ort ankern zu lassen, wo es lag, noch Glücksspiel zu betreiben. Wie es aber genau mit Steuern, Lizenzen, Schutzegld, etc. aussah, war nicht wirklich bekannt und man schwieg sich ausgiebig darüber aus. Manche Zungen behaupteten, die Besitzerin stand unter dem Schutz der [[Likedeeler]], aber es sollten dennoch schon Schutzgelder an die [[Triaden]] geflossen sein.<ref name="DPH 36"/>


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Aktuelle Version vom 15. November 2022, 23:13 Uhr

Evita Santa
Überblick (Stand: 2080)[1]
Kurzbeschreibung: Schwimmendes Casino
Lage: Altona, Hamburg, ADL

Das Evita Santa war ein schwimmendes Casino auf einem Schiff im Bezirk Altona von Hamburg.

Geographie

Die Lokalität lag in der Elbmündung nahe dem nördlichen Ufer.

Beschreibung

In der Elbmündung fanden sich einige veraltete Luxusschiffe am Rande des Fahrwassers, die dort vor Anker lagen. Abends - und vor allem am Wochenende - pilgerten etliche, die es sich leisten konnten, zur Evita Santa, um dort bei analogen Spielen an Automaten und Tischen ihr Geld auf den Kopf zu hauen. Eine ausgewählte "Casino-Flotte" bot (quasi-)legales Glücksspiel, viel nackte Haut und sonstige Unterhaltung.[1]

Hierbei stach die Evita Santa hervor, deren diskretes und verschwiegenes Personal sich um ausgewählte Kunden kümmerte, die nach Absprache von Fähren von der Blankeneser Meile aus zum Schiff gebracht wurden - oder kurz und unblutig mögliche Streitigkeiten auf dem Schiff beendete. Die Atmosphäre auf dem Schiff war gerade verrucht genug, dass man sich wie ein Agent in einem Film fühlte, ohne dass dabei automatisch das eigene Wohl auf dem Spiel stand.[2]

Besitzer

Angeblich gehörte die Evita Santa einer alten Blankeneser Dame im Stormarner Exil, wobei es aber weder verboten war, ein Schiff zu besitzen, selbiges an dem Ort ankern zu lassen, wo es lag, noch Glücksspiel zu betreiben. Wie es aber genau mit Steuern, Lizenzen, Schutzegld, etc. aussah, war nicht wirklich bekannt und man schwieg sich ausgiebig darüber aus. Manche Zungen behaupteten, die Besitzerin stand unter dem Schutz der Likedeeler, aber es sollten dennoch schon Schutzgelder an die Triaden geflossen sein.[2]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Weblinks