Astraler Riss: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. Oktober 2022, 11:59 Uhr

Ein Astraler Riss (engl. astral rift) ist ein Bereich des Astralraums, wo die Grenze zur physischen Ebene durchlässig ist, teilweise gibt es sogar eine Verbindung zu einer Metaebene.

Grundlagen

Das Besondere an Astralen Rissen ist, dass auch Wesen, die eigentlich nicht die Fähigkeit zur Astralprojektion besitzen, durch einen astralen Riss in die Astral- oder eine Metaebene vordringen können. Auch nicht-initiierte Magier können so auf eine Metaebene gelangen, ohne sich dem Wächter der Schwelle stellen zu müssen. Umgekehrt können Bewohner einer Metaebene durch einen solchen Riss aber auch in die physische Welt vordringen, wo sieaber nur dann eine physische Form annehmen, wenn sie über entsprechende Kräfte verfügen.[1]

Risse sind allerdings nicht immer stabil, weshalb Erwachte, wenn sie einen solchen Riss betreten, einen anderen Weg zurückfinden müssen. Das gilt allerdings nicht für Mundane, da sie an den Riss gebunden sind. Wollen sie zurück auf die physische Ebene, müssen sie den gleichen Riss wieder nehmen, um zu ihrem Körper zurückzukehren. Wird ihr Körper aus dem Bereich des Risses entfernt oder schließt sich der Riss, dann löst sich der Astralkörper der Person nach einer gewissen Zeit einfach auf.[1]

Davon ab können Astrale Risse aber auch von einer Metaebene in eine andere führen. Risse, die in die Tiefen Metaebenen reichen, nennt man entsprechend "Tiefe Astrale Risse". Das berühmteste Beispiel für letzteres ist der inzwischen geschlossene Watergate-Spalt.[2]

Aussehen

Manche Risse erscheinen wie ein flacher Spalt im Raum, während andere von sichtbarem Kräuseln oder eine Fontäne funkelnder Energie begleitet werden. Das sind aber nur reine Äußerlichkeiten, denn die Wirkung ist unabhängig davon immer die gleiche.[2]

Bekannte Astrale Risse


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b Straßengrimoire S.28
  2. a b Schattenhandbuch 2 S.121

Index

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