Blutiger Donnerstag: Unterschied zwischen den Versionen
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Als der '''Blutige Dienstag''' ging der St. Patricks Day am 8. Februar 2039, einen Tag nach der [[Nacht des Zorns]], in die Geschichte ein: In [[Boston]] brachten die «[[Knights of the Red Branch]]», eine Gruppe [[Ehemalige Staaten#Vereinte Freie Republik Irland|exil-irischer]] Terroristen, die sich selbst als Widerstandskämpfer bezeichnet, während eines Umzuges zum St.Parick`s Day eine Bombe in einem [[elf]]ischen Restaurant entlang der Marschroute zur Detonation. Das Attentat forderte vierundzwanzig Todesopfer und Dutzende von Verletzten. Durch die weiteren Gemetzel der hierauf folgenden, stadtweiten Massenausschreitungen wurden Hunderte von [[Menschen]] und [[Metamenschen]] getötet oder verletzt. | Als der '''Blutige Dienstag''' ging der St. Patricks Day am 8. Februar [[2039]], einen Tag nach der [[Nacht des Zorns]], in die Geschichte ein: In [[Boston]] brachten die «[[Knights of the Red Branch]]», eine Gruppe [[Ehemalige Staaten#Vereinte Freie Republik Irland|exil-irischer]] Terroristen, die sich selbst als Widerstandskämpfer bezeichnet, während eines Umzuges zum St.Parick`s Day eine Bombe in einem [[elf]]ischen Restaurant entlang der Marschroute zur Detonation. Das Attentat forderte vierundzwanzig Todesopfer und Dutzende von Verletzten. Durch die weiteren Gemetzel der hierauf folgenden, stadtweiten Massenausschreitungen wurden Hunderte von [[Menschen]] und [[Metamenschen]] getötet oder verletzt. | ||
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Version vom 18. Februar 2008, 11:56 Uhr
Als der Blutige Dienstag ging der St. Patricks Day am 8. Februar 2039, einen Tag nach der Nacht des Zorns, in die Geschichte ein: In Boston brachten die «Knights of the Red Branch», eine Gruppe exil-irischer Terroristen, die sich selbst als Widerstandskämpfer bezeichnet, während eines Umzuges zum St.Parick`s Day eine Bombe in einem elfischen Restaurant entlang der Marschroute zur Detonation. Das Attentat forderte vierundzwanzig Todesopfer und Dutzende von Verletzten. Durch die weiteren Gemetzel der hierauf folgenden, stadtweiten Massenausschreitungen wurden Hunderte von Menschen und Metamenschen getötet oder verletzt.
Quellenindex
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