Café Hellmann: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Shadowtalk|Wobei der Verfasser dieses Textes hier wieder einmal arg zum Verallgemeinern neigt: Es gibt durchaus Vertreter - respektive Vertreterinnen - der magischen Zunft, die - wie Bastets Tochter - auf Geschmack und Qualität von Kaffee und Kuchen größeren Wert legen, und in diesem Museumskeller, der sich IMHO vollkommen zu Unrecht "Café" schimpft, freiwillig mit Sicherheit nichts bestellen oder konsumieren werden!|[[Curiosity Thrills the Cat]]}}
{{Shadowtalk|Wobei der Verfasser dieses Textes hier wieder einmal arg zum Verallgemeinern neigt: Es gibt durchaus Vertreter - respektive Vertreterinnen - der magischen Zunft, die - wie Bastets Tochter - auf Geschmack und Qualität von Kaffee und Kuchen größeren Wert legen, und in diesem Museumskeller, der sich IMHO vollkommen zu Unrecht "Café" schimpft, freiwillig mit Sicherheit nichts bestellen oder konsumieren werden!|[[Curiosity Thrills the Cat]]}}


{{Shadowtalk|Interessant ist die "Sammlung Martini" für meiner-einer allerdings nicht zuletzt deshalb, weil diese ganzen dämlichen Auflagen, wer nun eigentlich unter welchen Bedingungen welche Grimoire einsehen darf, und was man lieber vor den Augen der Studierenden (und am Liebsten generell der Magiekundigen) verbergen möchte, hier nicht so streng gehandhabt werden... Kann sein, dass der Bibliothkar und die alte Schreckschraube einfach keine Ahnung haben, was da aus ihren Beständen so alles auf dem Index steht, oder es ist ihnen schlicht egal, solange man die Nutzungsgebür bezahlt, und - was wesentlich wichtiger ist - ihre kostbaren Bücher pfleglich behandelt! - Wer weiß, wonach er suchen muss, findet hier tatsächlich echte Wissensschätze ...dafür kann man schonmal nen Nachmittag mit lauwarmen Soykaf und bappige Linzertorte aus Soyimmitat in Kauf nehmen!|[[Dippel Junior]]}}
{{Shadowtalk|Interessant ist die "Sammlung Martini" für meiner-einer allerdings nicht zuletzt deshalb, weil diese ganzen dämlichen Auflagen, wer nun eigentlich unter welchen Bedingungen welche Grimoire einsehen darf, und was man lieber vor den Augen der Studierenden (und am Liebsten generell der Magiekundigen) verbergen möchte, hier nicht so streng gehandhabt werden... Kann sein, dass der Bibliothekar und die alte Schreckschraube einfach keine Ahnung haben, was da aus ihren Beständen so alles auf dem Index steht, oder es ist ihnen schlicht egal, solange man die Nutzungsgebür bezahlt, und - was wesentlich wichtiger ist - ihre kostbaren Bücher pfleglich behandelt! - Wer weiß, wonach er suchen muss, findet hier tatsächlich echte Wissensschätze ...dafür kann man schonmal nen Nachmittag mit lauwarmen Soykaf und bappige Linzertorte aus Soyimmitat in Kauf nehmen!|[[Dippel Junior]]}}


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Version vom 14. November 2015, 15:42 Uhr

Café Hellmann
Überblick (Stand: 2075)
Kurzbeschreibung: Museumscafé des Stadtgeschichtlichen Museums
Lage: ehem. Schillerhaus B 5/7, Stadtgeschichtliches Museum Mannheim, 1. UG
Besitzer: Magda Hellmann (Betreiberin)

Das Café Hellmann ist zugleich auch das Museumscafé des Stadtgeschichtlichen Museums in Mannheim. Wie das Museum selbst hat es schon wesentlich bessere Tage gesehen, und wird 2075 von der 69jährigen Magda Hellmann in dritter Generation geführt.

Shadowtalk Pfeil.png Die Kuchen sind selbstbackende Massenprodukte von Aldi-Real - entweder viel zu süß oder staubtrocken - und dazu gibt es Soykaf in einer Reihe von Variationen. Früher hat die gute Frau noch auf herkömmliche Art und Weise selbst gebacken, aber dazu findet sie - bei aller Begeisterung - nicht mehr die Zeit, weil sie im Museum die Kassiererin, die Verkäuferin im Souveniershop, Museumsführerin und Mädchen für alles spielen muss, nachdem man das übrige Personal mit Ausnahme des Bibliothekars und einer weiteren Bibliotheksangestellten nach und nach eingespart hat...
Shadowtalk Pfeil.png Cookiemonster

Tatsächlich ist die wichtigste - wenn nicht einzige - Funktion, die dieses Café heutzutage erfüllt, die eines erweiterten Lesesaals: Das Museum beherbergt - neben klassizistischen Möbeln, historischen Tisch- und Taschenuhren und Porzellan - auch die "Sammlung Martini", welche eine der bedeutendsten magischen Bibliotheken der Allianz bildet, die nicht in Privathäusern, Konzerneinrichtungen oder den geheiligten Hallen der magischen Fakultät einer Universität verborgen sind. Daher finden sich hier regelmäßig magisch Begabte, die in Ruhe eines der Grimoire der Sammlung oder ein magietheoretisches Werk studieren wollen, das nicht aus dem Gebäude entfernt werden darf, und dieses Publikum interessiert das mangelhafte Speise- und Getränkeangebot des Cafés in der Regel eher weniger.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei der Verfasser dieses Textes hier wieder einmal arg zum Verallgemeinern neigt: Es gibt durchaus Vertreter - respektive Vertreterinnen - der magischen Zunft, die - wie Bastets Tochter - auf Geschmack und Qualität von Kaffee und Kuchen größeren Wert legen, und in diesem Museumskeller, der sich IMHO vollkommen zu Unrecht "Café" schimpft, freiwillig mit Sicherheit nichts bestellen oder konsumieren werden!
Shadowtalk Pfeil.png Curiosity Thrills the Cat
Shadowtalk Pfeil.png Interessant ist die "Sammlung Martini" für meiner-einer allerdings nicht zuletzt deshalb, weil diese ganzen dämlichen Auflagen, wer nun eigentlich unter welchen Bedingungen welche Grimoire einsehen darf, und was man lieber vor den Augen der Studierenden (und am Liebsten generell der Magiekundigen) verbergen möchte, hier nicht so streng gehandhabt werden... Kann sein, dass der Bibliothekar und die alte Schreckschraube einfach keine Ahnung haben, was da aus ihren Beständen so alles auf dem Index steht, oder es ist ihnen schlicht egal, solange man die Nutzungsgebür bezahlt, und - was wesentlich wichtiger ist - ihre kostbaren Bücher pfleglich behandelt! - Wer weiß, wonach er suchen muss, findet hier tatsächlich echte Wissensschätze ...dafür kann man schonmal nen Nachmittag mit lauwarmen Soykaf und bappige Linzertorte aus Soyimmitat in Kauf nehmen!
Shadowtalk Pfeil.png Dippel Junior


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