Astraler Riss: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Besondere an Astralen Rissen ist, dass auch Wesen, die eigentlich nicht die Fähigkeit zur [[Astralprojektion]] besitzen, durch einen astralen Riss in die Astral- oder eine Metaebene vordringen können. Auch nicht-[[Initiation|initiierte]] [[Magier]] können so auf eine Metaebene gelangen, ohne sich dem [[Wächter der Schwelle]] stellen zu müssen. Umgekehrt können Bewohner einer Metaebene durch einen solchen Riss aber auch in die physische Welt vordringen, wo sieaber nur dann eine physische Form annehmen, wenn sie über entsprechende Kräfte verfügen.<ref name="SG 28">{{QDE|sg}} S.28</ref> | |||
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Version vom 19. Juni 2022, 13:17 Uhr
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Ein Astraler Riss (engl. astral rift) ist ein Bereich des Astralraums, wo die Grenze zur physischen Ebene durchlässig ist, teilweise gibt es sogar eine Verbindung zu einer Metaebene.
Grundlagen
Das Besondere an Astralen Rissen ist, dass auch Wesen, die eigentlich nicht die Fähigkeit zur Astralprojektion besitzen, durch einen astralen Riss in die Astral- oder eine Metaebene vordringen können. Auch nicht-initiierte Magier können so auf eine Metaebene gelangen, ohne sich dem Wächter der Schwelle stellen zu müssen. Umgekehrt können Bewohner einer Metaebene durch einen solchen Riss aber auch in die physische Welt vordringen, wo sieaber nur dann eine physische Form annehmen, wenn sie über entsprechende Kräfte verfügen.[1]
Risse sind allerdings nicht immer stabil, weshalb Erwachte, wenn sie einen solchen Riss betreten, einen anderen Weg zurückfinden müssen. Das gilt allerdings nicht für Mundane, da sie an den Riss gebunden sind. Wollen sie zurück auf die physische Ebene, müssen sie den gleichen Riss wieder nehmen, um zu ihrem Körper zurückzukehren. Wird ihr Körper aus dem Bereich des Risses entfernt oder schließt sich der Riss, dann löst sich der Astralkörper der Person nach einer gewissen Zeit einfach auf.[1]
Bekannte Astrale Risse
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Straßengrimoire S.28
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