Bioware: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. März 2013, 16:36 Uhr

Als Bioware bezeichnet man spezialisierte, biologische Gewebe oder Organe, die einem Organismus transplantiert werden, um seine Leistungsfähigkeit zu steigern. Sie ist eine der wichtigsten und häufigsten Formen der Biomodifikation und gilt im Vergleich zu Cyberware als verträglichere Aufwertung des meta/menschlichen Körpers.

Beschreibung

Einige Bioware ersetzt Teile des Körpers durch verbesserte oder veränderte Organe und Gewebe wie etwa Muskelstränge, teilweise werden aber auch Gewebe mit völlig neuen Funktionen in einen Organismus eingebracht.

Bioware gibt es in zwei unterschiedlichen Qualitätsstufen: Die normale Bioware wird für einen Typus, wie beispielsweise ein Blutgruppe oder eine Metavariante, gezüchtet. Die verträglichere - aber natürlich auch deutlich teurere - kultivierte Bioware wird speziell für eine bestimmte Person maßgeschneidert und aus dessen Körperzellen geklont. Manche Implantate sind ausschließlich als kultivierte Implantate funktionsfähig.

Auch wenn die Implantation von Bioware den Organismus weniger belastet als Cyberware, kann eine Überlastung zu schwerwiegenden Beeinträchtigungen führen. In vielen Fällen kommt es außerdem zu einer Schwächung des Immunsystems und einer verlängerten Heilungszeit.

Hersteller

Wichtigste Konzerne im Bereich der Forschung und Entwicklung von Biotechnologie sind die Shiawase Corporation und Universal Omnitech. Doch die Konkurrenz schläft nicht und Unternehmen wie Cross Applied Technologies, die Proteus AG oder Evo (früher: Yamatetsu) warten nur drauf, ein Stück vom Kuchen abzubekommen.


Quellenindex

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